Nee, ich kenne noch jemand mehr, der auch darüber klagt. Spiele die Noppe selbst auch, in 1,0 mm, seit Weihnachten, zwei bis dreimal die Woche, bisher ist sie heil.
Butterfly feint soft
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Re: Butterfly feint soft
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Re: Butterfly feint soft
Das gilt wohl eher für die Feint Long Beläge
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Re: Butterfly feint soft
Wobei ich dazu sagen muss, dass ich beim Feint Long 3, zugegeben auch eher vom Spiel her wie eine Kurznoppe benutzt, nach vier Wochen in schwarz mit 0.5 Schwamm bei mehrerer Exemplaren erste Noppenbrüche hatte...ist wahrscheinlich für das Spiel besonders der Feint Long 2, der das besser aushält...
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Re: Butterfly feint soft
Ich habe ihn jetzt heute auch in rot 1,5mm geordert und werde berichten, wenn ich nächste Woche getestet habe.
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Re: Butterfly feint soft
hab FL3 1.3mm immer offensiv KN-artig gespielt und nie ein Problem mit Noppenbruch gehabt. nicht einer in mehreren JahrenTestjunkie hat geschrieben: ↑Samstag 15. März 2025, 22:49 Wobei ich dazu sagen muss, dass ich beim Feint Long 3, zugegeben auch eher vom Spiel her wie eine Kurznoppe benutzt, nach vier Wochen in schwarz mit 0.5 Schwamm bei mehrerer Exemplaren erste Noppenbrüche hatte...ist wahrscheinlich für das Spiel besonders der Feint Long 2, der das besser aushält...
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Re: Butterfly feint soft
Beneidenswert. Hab keine Ahnung, woran es liegt. Bisher hat nur der dtecs bei mir komplett ohne Noppenbrüche durchgehalten. Selbst der sehr haltbare Sternenfall Pro fängt nach einigen Monaten mit angebrochenen Noppen an und so ging es mir auch beim Feint Long 3...
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Re: Butterfly feint soft
So, nun habe ich also auch den Feint Soft in rot 1,5mm im Test. Gestern Abend war das dritte Training. Am Anfang hatte ich doch arge Probleme, da man mit dieser Noppe auch teilweise noppeninnenartig-/kurznoppenartig spielen kann oder teilweise sogar muss. Aber mittlerweile werde ich warm mit der Noppe. Die Aussage eines anderen Forumsmitgliedes "damit kann man alles spielen, wirklich alles" kann ich unterschreiben.
Alles ist mit guter Kontrolle möglich, auch gut gefällt mir, dass ich den Schnitt selbst variieren kann. Beim Nopspin kommt tatsächlich viel zurück, da dieser keine Gefährlichkeit an sich ausstrahlt. Da punktet man eher durch den Druck, wenn man mehrere zieht oder zwischendrin mal dreht und einen Rh-Topspin (mit den NI-Belag) einstreut. Die Fehler beim Gegner ergeben sich meiner Meinung nach hauptsächlich aus falsch gelesenen Schnitt und der Überforderung aus der Variabilität der Noppe. Auch das Sprichwort: "Tischtennis ist einfach, immer den Ball einmal mehr rüberbringen als der Gegner" ist hier wirklich deutlicher mit dieser Noppe verbindbar als man denkt.
Eine große Überraschung, im positiven Sinne, ist für mich der Block. Ich hätte nicht gedacht, dass der Feint Soft, vorallem mit dem dicken Schwamm, der ja kein Dämpfungsschwamm ist, so gut einbremst. Selbst Hackblocks, allerdings nur auf langsame und eher spinnige Topspins, sind gut spielbar. Dabei ist die Grundgeschwindigkeit im Spiel natürlich viel höher als bei den bisher von mir gespielten OX-Noppen und auch dem Monkey mit Schwamm. Ich dachte, dass mir dieses höhere Tempo gerade auf meinem schnellen Holz mehr Probleme bereitet, dem ist aber nicht so. Auch in Trainingsmatches kam ich gestern Abend vorallem richtig gut zurecht und gewann sehr deutlich gegen Spieler, bei denen es normalerweise knapper wird.
Ich werden den Feint Soft weiter testen und gern berichten.
Alles ist mit guter Kontrolle möglich, auch gut gefällt mir, dass ich den Schnitt selbst variieren kann. Beim Nopspin kommt tatsächlich viel zurück, da dieser keine Gefährlichkeit an sich ausstrahlt. Da punktet man eher durch den Druck, wenn man mehrere zieht oder zwischendrin mal dreht und einen Rh-Topspin (mit den NI-Belag) einstreut. Die Fehler beim Gegner ergeben sich meiner Meinung nach hauptsächlich aus falsch gelesenen Schnitt und der Überforderung aus der Variabilität der Noppe. Auch das Sprichwort: "Tischtennis ist einfach, immer den Ball einmal mehr rüberbringen als der Gegner" ist hier wirklich deutlicher mit dieser Noppe verbindbar als man denkt.
Eine große Überraschung, im positiven Sinne, ist für mich der Block. Ich hätte nicht gedacht, dass der Feint Soft, vorallem mit dem dicken Schwamm, der ja kein Dämpfungsschwamm ist, so gut einbremst. Selbst Hackblocks, allerdings nur auf langsame und eher spinnige Topspins, sind gut spielbar. Dabei ist die Grundgeschwindigkeit im Spiel natürlich viel höher als bei den bisher von mir gespielten OX-Noppen und auch dem Monkey mit Schwamm. Ich dachte, dass mir dieses höhere Tempo gerade auf meinem schnellen Holz mehr Probleme bereitet, dem ist aber nicht so. Auch in Trainingsmatches kam ich gestern Abend vorallem richtig gut zurecht und gewann sehr deutlich gegen Spieler, bei denen es normalerweise knapper wird.
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Re: Butterfly feint soft
Das liest sich sehr gut!Mogliarme hat geschrieben: ↑Dienstag 6. Mai 2025, 06:31 So, nun habe ich also auch den Feint Soft in rot 1,5mm im Test. Gestern Abend war das dritte Training. Am Anfang hatte ich doch arge Probleme, da man mit dieser Noppe auch teilweise noppeninnenartig-/kurznoppenartig spielen kann oder teilweise sogar muss. Aber mittlerweile werde ich warm mit der Noppe. Die Aussage eines anderen Forumsmitgliedes "damit kann man alles spielen, wirklich alles" kann ich unterschreiben.
Alles ist mit guter Kontrolle möglich, auch gut gefällt mir, dass ich den Schnitt selbst variieren kann. Beim Nopspin kommt tatsächlich viel zurück, da dieser keine Gefährlichkeit an sich ausstrahlt. Da punktet man eher durch den Druck, wenn man mehrere zieht oder zwischendrin mal dreht und einen Rh-Topspin (mit den NI-Belag) einstreut. Die Fehler beim Gegner ergeben sich meiner Meinung nach hauptsächlich aus falsch gelesenen Schnitt und der Überforderung aus der Variabilität der Noppe. Auch das Sprichwort: "Tischtennis ist einfach, immer den Ball einmal mehr rüberbringen als der Gegner" ist hier wirklich deutlicher mit dieser Noppe verbindbar als man denkt.
Eine große Überraschung, im positiven Sinne, ist für mich der Block. Ich hätte nicht gedacht, dass der Feint Soft, vorallem mit dem dicken Schwamm, der ja kein Dämpfungsschwamm ist, so gut einbremst. Selbst Hackblocks, allerdings nur auf langsame und eher spinnige Topspins, sind gut spielbar. Dabei ist die Grundgeschwindigkeit im Spiel natürlich viel höher als bei den bisher von mir gespielten OX-Noppen und auch dem Monkey mit Schwamm. Ich dachte, dass mir dieses höhere Tempo gerade auf meinem schnellen Holz mehr Probleme bereitet, dem ist aber nicht so. Auch in Trainingsmatches kam ich gestern Abend vorallem richtig gut zurecht und gewann sehr deutlich gegen Spieler, bei denen es normalerweise knapper wird.
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Darf ich fragen, wie hoch Dein TTR ist?
Re: Butterfly feint soft
Nun ja, eine recht dämpfende und tempoabsorbierende Wirkung hat dieser Schwamm genauso wie der vom Feint Long III schon da er sehr weich ist, jedoch kann man ihn nicht als echten bzw. üblichen Dämpfungsschwamm bezeichnen,-
damit hast du natürlich recht.
Re: Butterfly feint soft
Ich antworte dir persönlich

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Re: Butterfly feint soft
Hab‘ mal bei Butterfly nachgefragt. Die Antwort:freshman hat geschrieben: ↑Mittwoch 5. März 2025, 13:16 Interessant. Die Frage stellte ich mir auch schon. Ist das immer noch der Belag, den ich mit 20 oder 21 Jahren mal eine kurze Zeit lang spielte?
Vor der 2 Farben Regel wurde der häufig in schwarz von Drehern gespielt, in Kombination mit Tackiness C und D.
„Butterfly Beläge werden im laufenden Verkauf nicht mehr verändert. Der Feint ist also noch genau der gleiche Belag wie damals“
Das ist also tatsächlich noch der baugleiche Belag, den Engelbert Hüging und etliche andere Spieler vor Ewigkeiten genutzt haben. Allen Regeländerungen und Belagevolutionen zum Trotz.
Ein Klassiker.
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Re: Butterfly feint soft
Natürlich sagen die das. Müssen sie wahrscheinlich auch, sonst müssten sie ihre Beläge ja erneut zur Prüfung vorlegen und Gebühren zahlen.
Generell würde ich das aber nicht glauben.
Bei einigen Belägen ist es sogar komplett offensichtlich, dass etwas geändert wurde, nämlich zumindest die Form. Früher hatten alle das klassische Schmetterlingslogo, was manche Klassiker auch immer noch tragen. Beim Tackiness C und D z. B. haben sie das geändert und er trägt nun das neuere Logo. Auch hört man von Butterfly Spielern oft Aussagen, dass ein Tackiness früher viel griffiger und haltbarer war, als heute.
Den Sriver z. B. gibt es seit 1967. Ich kann mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, dass die in 58 Jahren nicht mal irgendwas an der Gummi Mischung oder den Produktionsverfahren verändert haben.
Fazit: Beim Schmetterling wird man nicht nur mit den Mondpreisen für dumm verkauft.

PS: Für den Feint Soft könnte es stimmen. Hatte weder früher noch heute einen in Besitz und kann zu dem nix sagen.
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Im Test: Feuerstich Pro - Grass DTecs - Spinfire 2,1, Tornado Supreme
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Re: Butterfly feint soft
ich meine, der Feint Soft sieht genauso aus wir früher. Vielleicht stimmt es ja wirklich.
Re: Butterfly feint soft
Mein TTR ist tatsächlich aus ein paar Gründen nicht so super aussagekräftig. Falls ihn doch jemand wissen möchte, darf derjenige mich gern anschreiben und dann verrate ich ihn auch. Finde den genauen Wert für die Bewertung ohnehin nicht relevant, ein grobe Range ist hier ausreichend. Aber falls du ihn wissen willst und auch die Gründe, verrate ich es dir gern, Pelski.
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