Folie von D.Tecs GS entfernen
Moderator: Noppen-Test-Team
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Folie von D.Tecs GS entfernen
Hallo zusammen,
die Folie meines D.Tecs GS hat beim Holzwechsel irgendwie einen Knick abbekommen. Nun lässt sich der Belag nicht mehr eben montieren.
Hat jemand einen Vorschlag, wie man die Klebefolie abbekommt, ohne den Belag zu schrotten?
Danke für Tipps!
LG, Norbert
die Folie meines D.Tecs GS hat beim Holzwechsel irgendwie einen Knick abbekommen. Nun lässt sich der Belag nicht mehr eben montieren.
Hat jemand einen Vorschlag, wie man die Klebefolie abbekommt, ohne den Belag zu schrotten?
Danke für Tipps!
LG, Norbert
Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Moin Norbert,Wall of Bavaria hat geschrieben: ↑Samstag 31. Mai 2025, 10:09 die Folie meines D.Tecs GS hat beim Holzwechsel irgendwie einen Knick abbekommen. Nun lässt sich der Belag nicht mehr eben montieren.
Hat jemand einen Vorschlag, wie man die Klebefolie abbekommt, ohne den Belag zu schrotten?
wenn sowas überhaupt geht, dan wohl nur mit Terpentin(-ersatz). Ich würde an diesem Knick ansetzen und da vorsichtig mit einer Nadel einige Mini-Löcher in die Folie stechen. Dann einige Tropfen Terpentin drüber träufeln und einziehen lassen. Damit sollte sich der Kleber auflösen lassen. Vermutlich wirst du immer wieder ein Stückchen lösen und dann das nächste Stückchen behandeln müssen.
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Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
HI, ich kenne die Folie nicht genau jedoch suche ich mir immer einen Zipfel wo man ansetzen könnte (z.B. in dem Knick, mit einem schmalen Cutter-Messer) und dann immer schön mit einem Fön die Folie erwärmen und vorsichtig abziehen. Seitdem ich das so mache, habe ich keine Noppenbeläge mehr zerrissen 

Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Versuch die Folie mit einem Föhn zu erwärmen dann sollte Sie sich abziehen lassen.
Im Testwahn.
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Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Danke schon mal!
Irgendwie ist die Folie nicht wie eine Folie, die man selbst montiert. Einen "Ansatz" findet man nicht. Ich werde wohl mal die Lösungsmittel Variante ausprobieren...
Wenn jemand noch eine Idee hat, bitte melden...
Irgendwie ist die Folie nicht wie eine Folie, die man selbst montiert. Einen "Ansatz" findet man nicht. Ich werde wohl mal die Lösungsmittel Variante ausprobieren...
Wenn jemand noch eine Idee hat, bitte melden...
Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
@ Wall of Bavaria
Von der Methode mit dem Lösungsmittel kann ich nur abraten, da du damit mit hoher Wahrscheinlichkeit das Obergummi ruinieren wirst sobald da auch nur wenig Lösungsmittel auf das Obergummi gerät.
Versuche es da lieber mit den Vorschlägen von meinen Vorgängern oder lebe mit dem Knick.
Normal spielen kannst du ja immer noch damit auch wenn es optisch vielleicht nicht so gut aussieht.
Zumindest fürs Training reicht es jedoch falls du beim Wettkampf damit nicht spielen willst.
Falls du es tatsächlich mit dem Lösungsmittel versuchst, dann lass es uns wissen ob du es unfallfrei hinbekommen hast.
Von der Methode mit dem Lösungsmittel kann ich nur abraten, da du damit mit hoher Wahrscheinlichkeit das Obergummi ruinieren wirst sobald da auch nur wenig Lösungsmittel auf das Obergummi gerät.
Versuche es da lieber mit den Vorschlägen von meinen Vorgängern oder lebe mit dem Knick.
Normal spielen kannst du ja immer noch damit auch wenn es optisch vielleicht nicht so gut aussieht.
Zumindest fürs Training reicht es jedoch falls du beim Wettkampf damit nicht spielen willst.
Falls du es tatsächlich mit dem Lösungsmittel versuchst, dann lass es uns wissen ob du es unfallfrei hinbekommen hast.
Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Du hast es offenbar noch nie selbst versucht.

Gummi ist ein Polymer. Du kannst das in Terpentin tränken und es passiert nichts.
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Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Deine Tipps hören sich für mich manchmal und nicht nur hier seltsam an...
(Du bist ja auch dieser Pritt Stift Klebe Guru)
Wenn ich Bedenken mit dem Hantieren mit irgendwelchen Lösungsmittel und TT Obergummis habe und diese äußere dann hat das einen Grund und hat dann natürlich mit persönlichen negativen Erfahrungen zu tun.
Ob das Ganze auch speziell für Terpentin gilt mag ich jedoch nicht beurteilen, würde ich jedoch ehrlich gesagt lieber nicht versuchen oder ausprobieren.
Es hat z.B. auch einen Grund das man Ox LN Gummis besser nicht mit Voc haltigen Kleber bestreichen und verkleben sollte.
(Du bist ja auch dieser Pritt Stift Klebe Guru)
Wenn ich Bedenken mit dem Hantieren mit irgendwelchen Lösungsmittel und TT Obergummis habe und diese äußere dann hat das einen Grund und hat dann natürlich mit persönlichen negativen Erfahrungen zu tun.
Ob das Ganze auch speziell für Terpentin gilt mag ich jedoch nicht beurteilen, würde ich jedoch ehrlich gesagt lieber nicht versuchen oder ausprobieren.
Es hat z.B. auch einen Grund das man Ox LN Gummis besser nicht mit Voc haltigen Kleber bestreichen und verkleben sollte.
Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Es ist in dieser Weltgeschichte nicht unüblich, dass Erfinder und Entdecker von Alternativen anfangs als "seltsam" gesehen werden. Generell gilt: was der Bauer nicht kennt...
Zum Glück zeigt sich nach einiger Zeit, dass manche Neuerungen gar nicht mal so schlecht sind.
Geht es um den Klebestift, dann beschreibe ich wenigstens genau die vielen Vorteile, nachdem ich selbst ausführlich getestet habe. Ich rufe nicht irgend etwas.
Du willst es nicht versuchen oder ausprobieren, weißt aber ganz genau dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit schief geht?Wenn ich Bedenken mit dem Hantieren mit irgendwelchen Lösungsmittel und TT Obergummis habe und diese äußere dann hat das einen Grund und hat dann natürlich mit persönlichen negativen Erfahrungen zu tun.
Ob das Ganze auch speziell für Terpentin gilt mag ich jedoch nicht beurteilen, würde ich jedoch ehrlich gesagt lieber nicht versuchen oder ausprobieren.
Welchen denn?Es hat z.B. auch einen Grund das man Ox LN Gummis besser nicht mit Voc haltigen Kleber bestreichen und verkleben sollte.
(Hint: behaupte bitte nicht, dass Solvens Gummi zerstört!)
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Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Spannende Debatte hier. Aus wissenschaftlichem Interesse habe ich mal die Gemini KI gefragt (neues Nebenhobby):
Man könnte sagen, ihr habt beide nicht ganz unrecht.
"Gummi" ist ja nun kein chemisch eindeutig definiertes Elastomer und je nach Verbindung können unterschiedliche Resultate bei Kontakt mit verschiedenen Lösungsmitteln passieren.
Hier mal, was Gemini schreibt (erscheint mir plausibel):
LG
Holger
Man könnte sagen, ihr habt beide nicht ganz unrecht.
"Gummi" ist ja nun kein chemisch eindeutig definiertes Elastomer und je nach Verbindung können unterschiedliche Resultate bei Kontakt mit verschiedenen Lösungsmitteln passieren.
Hier mal, was Gemini schreibt (erscheint mir plausibel):
Ja, Gummi kann durch Lösungsmittel beschädigt werden, aber das hängt stark von der Art des Gummis und der Art des Lösungsmittels ab. Es gibt keine pauschale Antwort, da die Beständigkeit gegenüber Chemikalien je nach Elastomer stark variiert.
Hier sind einige wichtige Punkte:
* Verschiedene Gummisorten haben unterschiedliche Beständigkeiten:
* EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk): Zeigt eine hohe Beständigkeit gegenüber vielen Chemikalien, einschließlich Alkoholen, Ketonen, Estern sowie Säuren und Laugen. Allerdings ist EPDM nicht beständig gegen Mineralöle und Fette.
* NBR (Nitril-Butadien-Kautschuk): Hat eine hervorragende Beständigkeit gegen Hitze, Öle, Kraftstoffe, Chemikalien und die meisten Lösungsmittel. NBR ist eine gute Wahl, wenn es um den Kontakt mit Mineralölen geht.
* HNBR (Hydrierter Nitril-Butadien-Kautschuk): Eine weiterentwickelte Form von NBR mit verbesserter Hitze- und Alterungsbeständigkeit. HNBR ist ebenfalls beständig gegen Mineralöle, tierische und pflanzliche Öle und Fette.
* FKM (Fluorkautschuk, z.B. Viton®): Bekannt für seine sehr gute Beständigkeit gegenüber einer Vielzahl aggressiver Chemikalien, Mineralölen und hohen Temperaturen.
* Naturkautschuk (NR): Oft nicht sehr beständig gegenüber vielen organischen Lösungsmitteln wie Benzol, Toluol, Benzin und Ölen. Er kann aufquellen, klebrig werden oder seine mechanischen Eigenschaften verlieren.
* CR (Chloropren-Kautschuk, z.B. Neopren): Zeigt eine gute Beständigkeit gegen viele Chemikalien und Öle, aber ist nicht so universell beständig wie FKM.
* Art der Beschädigung: Wenn Gummi von einem ungeeigneten Lösungsmittel angegriffen wird, kann dies zu folgenden Effekten führen:
* Quellen: Das Lösungsmittel dringt in die Gummistruktur ein und lässt das Material aufquellen, was zu Volumenvergrößerung und Verlust der mechanischen Festigkeit führt.
* Erweichen oder Aushärten: Die Konsistenz des Gummis kann sich ändern, von klebrig und schmierig bis hin zu hart und brüchig.
* Verlust der Elastizität: Der Gummi kann seine typische Flexibilität und Rückstellkraft verlieren.
* Risse oder Zerfall: Bei starker chemischer Einwirkung kann das Material vollständig zerfallen oder Risse bilden.
* Verlust der Reißfestigkeit: Die Fähigkeit des Gummis, Zugkräften standzuhalten, kann erheblich reduziert werden.
* Faktoren, die die Beschädigung beeinflussen:
* Konzentration des Lösungsmittels: Eine höhere Konzentration führt in der Regel zu einer stärkeren und schnelleren Beschädigung.
* Temperatur: Höhere Temperaturen beschleunigen chemische Reaktionen und damit auch den Angriff auf den Gummi.
* Dauer des Kontakts: Längere Exposition erhöht das Risiko einer Beschädigung.
* Druck und mechanische Beanspruchung: Diese Faktoren können die chemische Beständigkeit zusätzlich beeinflussen.
Fazit:
Es ist entscheidend, die Chemikalienbeständigkeitstabelle des spezifischen Gummimaterials zu konsultieren, das für eine bestimmte Anwendung verwendet werden soll. Hersteller von Gummiprodukten stellen diese Informationen in der Regel zur Verfügung, um sicherzustellen, dass das richtige Material für den jeweiligen Einsatzzweck gewählt wird. Im Zweifelsfall ist es ratsam, vor dem tatsächlichen Einsatz eine Prüfung unter realen oder nachgestellten Bedingungen durchzuführen.
Ob der D.Tecs Terpentin verträgt, weiß ich persönlich nicht. Ich halte es für möglich.Tischtennisbeläge sind in der Tat ein sensibler Fall, wenn es um Lösungsmittel geht!
Aus welchem Gummi sind Tischtennisbeläge?
Moderne Tischtennisbeläge bestehen in der Regel aus einer Kombination von Materialien, die speziell für die Spieleigenschaften wie Spin, Geschwindigkeit und Kontrolle optimiert sind:
* Obergummi (Noppengummi): Dies ist die sichtbare Oberfläche des Belags, die den Ball berührt. Es wird aus Kautschuk hergestellt. Die genaue Zusammensetzung ist oft ein Herstellergeheimnis, aber es handelt sich um spezielle Mischungen von synthetischem Kautschuk (häufig Naturkautschuk-ähnliche Elastomere oder spezifische Synthesekautschuke), die eine hohe Griffigkeit (Tacky-Beläge) oder Elastizität (Tension-Beläge) aufweisen müssen. Auch die Form und Anordnung der Noppen (Noppen innen oder außen) ist entscheidend.
* Schwammunterlage: Unter dem Obergummi befindet sich ein Schwamm, der ebenfalls aus synthetischem Kautschuk besteht. Dieser Schwamm ist für die Dämpfung, den Katapulteffekt und die Geschwindigkeit des Belags verantwortlich. Die Härte und Dicke des Schwamms variieren stark je nach Spielertyp und gewünschten Eigenschaften.
Man kann also sagen, dass Tischtennisbeläge aus verschiedenen Arten von Kautschuk und deren Mischungen gefertigt werden, die speziell für die Anforderungen des Tischtennissports entwickelt wurden.
Können Tischtennisbeläge Terpentin vertragen?
Ganz klares NEIN! Terpentin ist ein starkes organisches Lösungsmittel, das aus Kiefernharz gewonnen wird. Es ist bekannt dafür, Kautschuk zu lösen oder zu erweichen.
Wenn Sie Terpentin auf einen Tischtennisbelag auftragen würden, würde dies wahrscheinlich folgende schwerwiegende Schäden verursachen:
* Auflösen oder Erweichen des Obergummis: Der Gummi würde klebrig, schmierig und könnte sich dauerhaft verformen oder sogar auflösen.
* Beschädigung der Schwammunterlage: Auch der Schwamm würde angegriffen, seine Struktur und damit die Spieleigenschaften (Tempo, Katapult) würden irreversibel zerstört.
* Verlust der Griffigkeit und Elastizität: Der Belag würde seine Fähigkeit verlieren, Spin zu erzeugen und den Ball kontrolliert zu beschleunigen.
Reinigung von Tischtennisbelägen:
Für die Reinigung von Tischtennisbelägen sollten ausschließlich spezielle Tischtennis-Belagreiniger verwendet werden. Diese Reiniger sind auf Wasserbasis oder enthalten milde, nicht aggressive Substanzen, die den Gummi nicht angreifen. Sie dienen dazu, Staub, Schweiß und leichte Verschmutzungen zu entfernen, ohne die Materialeigenschaften zu beeinträchtigen.
Vorsicht ist besser als Nachsicht! Verwenden Sie niemals aggressive Lösungsmittel wie Terpentin, Verdünner, Aceton oder Alkohol zum Reinigen von Tischtennisbelägen. Dies würde Ihren Belag unwiderruflich beschädigen.
LG

Holger
Bogen - Spinfire 1,5 - Sternenfall pro OX
Im Test: Feuerstich Pro - Grass DTecs - Spinfire 2,1, Tornado Supreme
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Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
jo die originale "Folie" vom DTecs ist finde ich auch anders als die man nimmt zum selber kleben. Habe noch keine gehabt die so elastisch ist..., das ist fast wie eine dicke Klebeschicht. Wollte die auch schon mal entfernen, habe es aber dann gelassen....
Impuls Speed 2.1 -- Synteliac ZCI -- SG Soft 1.6
Nuzn50 2.0 -- Bogen -- ABS 3 2.0 (Ersatz-/Testschläger)
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Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Wie schon an anderer Stelle bemerkt ist es mir nicht gelungen, die Folien vom Grass Detecs GS und vom Piranja Tec zu entfernen. Ich habe sonst alle Folien von ox-Belägen entfernen können.
-
- Super Master
- Beiträge: 1705
- Registriert: Montag 21. April 2014, 17:41
Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Muss da Ardane Recht geben. Den Uhu Stic oder Pritt Stift hab ich schon viele Jahre im Gebrauch gehabt. Ging immer easy und war keine Kleckserei. Und Terpentin macht Gummi wirklich nichts aus.
Bezüglich Knick in der Folie: Einfach als Trainingsbelag verwenden, denn so richtig hab ich so einen Knick nie rausbekommen. Habs auch mal probiert mit dickem Buch zu beschweren, aber Knick blieb trotzdem.
Bezüglich Knick in der Folie: Einfach als Trainingsbelag verwenden, denn so richtig hab ich so einen Knick nie rausbekommen. Habs auch mal probiert mit dickem Buch zu beschweren, aber Knick blieb trotzdem.
- Noppenfreak999
- Gold-Member
- Beiträge: 514
- Registriert: Freitag 2. März 2018, 08:41
Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Von Piranja Tec ging die Folie mit der Fön Technik ziemlich leicht weg aber von dem GS Dtecs.....vergiss es. Es sei denn du willst es ruinieren.
Holz: K7 two face Vladis
VH : T64fx 2.1
RH : Monkey 0,6
https://www.youtube.com/channel/UCZPvZ- ... GcTDiMqjfg
VH : T64fx 2.1
RH : Monkey 0,6
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Re: Folie von D.Tecs GS entfernen
Holg hat es doch eigentlich mit der KI Antwort gut darlegen können warum ich davon abrate das mit den üblichen chemischen Lösungsmitteln zu versuchen. Wie das jetzt genau bei Terpentin aussieht, wie schon gesagt, weiß ich persönlich nicht aus eigenen Versuchen, möchte jedoch die Antwort von Holgs KI zitieren:
"Können Tischtennisbeläge Terpentin vertragen?
Ganz klares NEIN! Terpentin ist ein starkes organisches Lösungsmittel, das aus Kiefernharz gewonnen wird. Es ist bekannt dafür, Kautschuk zu lösen oder zu erweichen.
Wenn Sie Terpentin auf einen Tischtennisbelag auftragen würden, würde dies wahrscheinlich folgende schwerwiegende Schäden verursachen:
* Auflösen oder Erweichen des Obergummis: Der Gummi würde klebrig, schmierig und könnte sich dauerhaft verformen oder sogar auflösen."
The Wall of Bavaria kann ja gerne Versuchskanichen spielen, deinen Rat befolgen und dann berichten,- vielleicht klappt es ja.
Meine Erfahrungen mit anderen Lösungsmittel wie Waschbenzin, Aceton,Verdünnung oder dergleichen waren jedenfalls immer verheerend für den Belag und anschließend ein Fall für die Tonne wenn ich z.B. Obergummi und Schwamm/Folie trennen wollte und es mechanisch oder mit Erwärmung nicht ging.
"Können Tischtennisbeläge Terpentin vertragen?
Ganz klares NEIN! Terpentin ist ein starkes organisches Lösungsmittel, das aus Kiefernharz gewonnen wird. Es ist bekannt dafür, Kautschuk zu lösen oder zu erweichen.
Wenn Sie Terpentin auf einen Tischtennisbelag auftragen würden, würde dies wahrscheinlich folgende schwerwiegende Schäden verursachen:
* Auflösen oder Erweichen des Obergummis: Der Gummi würde klebrig, schmierig und könnte sich dauerhaft verformen oder sogar auflösen."
The Wall of Bavaria kann ja gerne Versuchskanichen spielen, deinen Rat befolgen und dann berichten,- vielleicht klappt es ja.
Meine Erfahrungen mit anderen Lösungsmittel wie Waschbenzin, Aceton,Verdünnung oder dergleichen waren jedenfalls immer verheerend für den Belag und anschließend ein Fall für die Tonne wenn ich z.B. Obergummi und Schwamm/Folie trennen wollte und es mechanisch oder mit Erwärmung nicht ging.