Die Technikumstellung von Ox auf LN mit Schwamm ist schon erheblich und beim FL III nochmal etwas krasser. Ich spiele schon jahrelang mit Schwammnoppe, zuerst FL II, dann Donic Spike P1 und jetzt Donic Piranja CD. Trotzdem musste ich letztens feststellen, dass ich mit der Kombi Diode Pro/FL III eines Vereinskameraden Probleme hatte den Ball mit der Noppe übers Netz zu befördern. Man muss schon brutal in den Ball reinsensen, am besten noch mit Körperdrehung und Handgelenk. Dann wird man aber auch mit reichlich Unterschnitt belohnt und das klappt auch gegen leere Bälle.Figgo hat geschrieben: ↑Freitag 30. Mai 2025, 10:34 So liebe leute,
Das erste Training mit dem FL III ist abgeschlossen und was soll ich sagen… was für eine Vollkatastrophe. Ich hätte nicht gedacht, dass es so ein krasser Unterschied sein würde mit Schwamm zu spielen.
Ist es doch do ein großer unterscheid bei der Technik? Oder habe ich mich einfach dumm angestellt?
Also um das kurz zusammenzufassen. Ich habe viele Bälle aus der Halbdistanz einfach sofort ins Netz gehauen, die Bälle die rüber kamen waren fast leer, also es war einfach so gut wie kein unterschnitt drin.
Ich habe erst mit einem unerfahrenen spieler trainiert der normalerweise extreme Probleme mit meinem Dornenglanz hat. Beim FL hat er einfach gegen gezogen.
Naja mal sehen, ich werde es noch ein wenig mehr versuchen. Aber das war schonmal nichts
Die Technik sieht man z.B. in den Videos von Ruwen Filus. Der maximal erzeugbare Unterschnitt dürfte sogar an den Victas P1V heranreichen, ist aber von der Bewegung her komplex. Das bedeutet Training und noch mehr Training, am besten mit Videoaufnahme und Technikkorrektur.
Den wesentlichen Vorteil des FL III gegenüber anderen Schwammnoppen (FL II, P1V, Spike P1) sehe ich in der einfachen Spielbarkeit am Tisch. Schupfbälle sind extrem gut kontrollierbar, Blocks kommen fast wie von KN und eigene Angriffsbälle sind auch sehr gut spielbar, aber alles praktisch ohne Störeffekt.