Ich sehe es nicht so, denn die Tests zeigen bloss minimale Unterschiede bei verschiedenen Hölzern und gleichem Material. Entscheidend ist, wie viel Beschleunigung du in den Hackblock kriegst. Störeffekte entstehen, wenn der Ball so quasi 'schnittlos' rüber eiert, also bloss rüber geschoben wird.ibo_pip hat geschrieben: ↑Sonntag 16. März 2025, 11:34 Ich finde das Thema auch sehr interessant.
Mein erster Eindruck ist:
- Das Holz ist sehr entscheidend in Sachen SU
- Die Noppe entscheidet mehr in Sachen Geschwindigkeit / Dämpfung
- Man könnte vielleicht noch sagen, dass der "Störeffekt" oder das "eiern" der Bälle eine reine Mischung aus beidem ist (Holz / Noppe) wobei die Noppe hier die größere Rolle spielt...
Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
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Re: Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
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Re: Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
Ich stimme Martin zu.martinspinnt hat geschrieben: ↑Sonntag 16. März 2025, 12:11Ich sehe es nicht so, denn die Tests zeigen bloss minimale Unterschiede bei verschiedenen Hölzern und gleichem Material. Entscheidend ist, wie viel Beschleunigung du in den Hackblock kriegst.
Die Technik (Schlagwinkel und -geschwindigkeit) spielt eine deutlich größere Rolle als das Holz.
[...und deshalb bin ich auch immer skeptisch wenn "entscheidende Vorteile" von Holzeigenschaften wie 'diagonale Furnierschnittrichtung' oder 'aerodynamische Kantenstruktur' hervorgehoben werden]
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Re: Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
Das Einzige, was sich mir zeigt, ist dass sich Hölzer mit Kunststoff-Zwischenfurnieren und mit einer langen Noppe bestückt eine kleine Spur konstanter bzw. kontrollierter sind im Bezug auf die LN.ardane hat geschrieben: ↑Sonntag 16. März 2025, 13:09Ich stimme Martin zu.martinspinnt hat geschrieben: ↑Sonntag 16. März 2025, 12:11Ich sehe es nicht so, denn die Tests zeigen bloss minimale Unterschiede bei verschiedenen Hölzern und gleichem Material. Entscheidend ist, wie viel Beschleunigung du in den Hackblock kriegst.
Die Technik (Schlagwinkel und -geschwindigkeit) spielt eine deutlich größere Rolle als das Holz.
[...und deshalb bin ich auch immer skeptisch wenn "entscheidende Vorteile" von Holzeigenschaften wie 'diagonale Furnierschnittrichtung' oder 'aerodynamische Kantenstruktur' hervorgehoben werden]
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Spinsight als Hilfsmittel zur Technikverbesserung
Ich hab erst einmal ein Setup gefunden, was passt und auch ausgemessen ist. Ich erwarte den Pirjanja TEC OX und werde ihn mit der Schwammversion vergleichen. Ich experimentiere gerne, um heraus zu finden, wie mein Hackblock noch mehr Schnittumkehr generiert. Je nach dem ich den Schlag ausführe, gibt es mehr oder weniger Unterschiede von etwa drei RPS;
Aktuell versuche ich kurze Bewegungen beim Hackblock. Es soll möglichst nur der Unterarm und die Hand am Schlag beteiligt sein. Wenn sich der Oberarm auch noch bewegt, fehlt dieser Endpunkt mit dem abrupten Stop. Ich hab mit der Bewegung des Oberarms tendenziell weniger Kontrolle und bringe etwas weniger Spin in die Bälle. Mit kurzen Bewegungen und viel Handeinsatz bringe ich es maximal auf 53 RPS. Im Prinzip ist das sehr ähnlich wie bei spinnigen Aufschlägen.
- Ich hab erst den den Schlag so ausgeführt, dass die Schlägerspitze schräg nach oben gezeigt hat (Vorspannung). Das hat nicht sehr viel gebracht, eher verschlechterten sich die Werte. Der maximale Wert war 48 RPS.
- Später hab ich das Handgelenkt steif gelassen und eine schnelle Abwärtsbewegung aus dem Unterarm heraus ausgeführt, also eine eher kurze Bewegung. Die Resultate waren etwas besser, aber immer noch maximal bei 49 RPS
- Erst als ich mir überlegt habe, dass es die Vorspannung im Handgelenk nicht wirklich braucht und ich bloss darauf achten sollte, das Handgelenk locker zu lassen, stiegen die Werte bis maximal 52 RPS.
Aktuell versuche ich kurze Bewegungen beim Hackblock. Es soll möglichst nur der Unterarm und die Hand am Schlag beteiligt sein. Wenn sich der Oberarm auch noch bewegt, fehlt dieser Endpunkt mit dem abrupten Stop. Ich hab mit der Bewegung des Oberarms tendenziell weniger Kontrolle und bringe etwas weniger Spin in die Bälle. Mit kurzen Bewegungen und viel Handeinsatz bringe ich es maximal auf 53 RPS. Im Prinzip ist das sehr ähnlich wie bei spinnigen Aufschlägen.
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Spinsight und lange Abwehr in Tischnähe
Ich bringe deutlich mehr Schnitt in die Bälle, wenn ich tischnahe abwehre und nicht Absteche alla Manika Batra. Hier ein Ausschnitt aus einem Test an der Ballmaschine mit dem Rosewood NTC VII und dem K.O. Extrem in OX. Die Machine spielt durchwegs Bälle mit 66 RPS Oberschnitt und 23 km/h, was ziemlich langsam ist. Die Reihe besteht aus zwei Zahlen, erst der RPS und dahinter die km/h.
52/21 - 51/23 - 50/23 - 51/23 - 56/15 - 50/26 - 53/21 - 54/22 - 54/21 - 55/21 - 58/21 - 56/21 - 57/21 - 53/22 - 61/15 - 58/23 - 54/21 - 58/17 - 58/23 - 59/21 - 61/19 - 54/23 - 57/23 - 58/23 - 57/22
Tendenziell haben spinnige Bälle etwas weniger Tempo. 61 ist schon eine krasse Steigerung gegenüber den Tests vom letzen Wochenende. Ich glaube ich steige um auf lange Verteidigung in Tischnähe, weil das einfach mehr Schnittumkehr generiert als der Hackblock.
52/21 - 51/23 - 50/23 - 51/23 - 56/15 - 50/26 - 53/21 - 54/22 - 54/21 - 55/21 - 58/21 - 56/21 - 57/21 - 53/22 - 61/15 - 58/23 - 54/21 - 58/17 - 58/23 - 59/21 - 61/19 - 54/23 - 57/23 - 58/23 - 57/22
Tendenziell haben spinnige Bälle etwas weniger Tempo. 61 ist schon eine krasse Steigerung gegenüber den Tests vom letzen Wochenende. Ich glaube ich steige um auf lange Verteidigung in Tischnähe, weil das einfach mehr Schnittumkehr generiert als der Hackblock.
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Re: Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
Es heißt ja immer die Glantis haben mehr Schnittumkehr. Du könntest es jetzt mit zahlen wider/belegen. Fänd ich spannend.
Re: Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
Kommt drauf an, ob man die eingehende Rotation mit dem Hackblock abbremst (wie es Martin macht) oder beschleunigt (indem man schneller als die ankommende Rotation hackt).
Im ersten Fall wird das Ergebnis mit Glanti eine schnellere Unterschnitt-Rotation sein, im zweiten Fall mit Noppe (je griffiger, umso mehr).
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Re: Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
Grau ist alle Theorie:-) Martin soll es Mal ausprobierenardane hat geschrieben: ↑Donnerstag 20. März 2025, 06:52Kommt drauf an, ob man die eingehende Rotation mit dem Hackblock abbremst (wie es Martin macht) oder beschleunigt (indem man schneller als die ankommende Rotation hackt).
Im ersten Fall wird das Ergebnis mit Glanti eine schnellere Unterschnitt-Rotation sein, im zweiten Fall mit Noppe (je griffiger, umso mehr).
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Re: Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
Wurden jetzt schon statistische Auswertungen der Fähigkeitsananlysespezialisten durchgeführt?
Ludwig Feuerbach (1804–1872) deutscher Philosoph und Religionskritiker.
Setup: JUIC Ghost - BTY T64; 2.1 mm - TSP Curl P1-R; 1.0 mm
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Videoserie mit drei LN-Belägen
Hab das erste Video fertig, wo ihr den Hackblock mit D.TecS OX, Piranja TEC OX und K.O. Extreme verfolgen könnt:
Spinsight #1
Viel Vergnügen
Spinsight #1
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Re: Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
Ich habe von Martin einiges an Daten bekommen und hab auch am Wochenende mal reinschauen können. Für die vollständige Auswertung fehlte mir bisher leider die Zeit.Ludwig Feuerbach hat geschrieben: ↑Sonntag 23. März 2025, 16:12 Wurden jetzt schon statistische Auswertungen der Fähigkeitsananlysespezialisten durchgeführt?
Ich hoffe, ich komme bald dazu und werde dann hier berichten.
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Lange Abwehr mit meinen drei LN-Belägen
Spinsight #2: Lange Abwehr
Ich war ziemlich überrascht wie anders das Bild in der langen Abwehr ausschaut:
Ich war ziemlich überrascht wie anders das Bild in der langen Abwehr ausschaut:
- Der D.TecS OX spielt sich sehr stabil und macht gute Schnittumkehr bis maximal 55 RPS.
- Der K.O. Extreme OX macht zwar höhere maximale Schnittumkehr (57) ist jedoch weniger stabil zu spielen.
- Der Piranja TEC OX spielt sich auch stabil, macht deutlich weniger Schnittumkehr in der langen Abwehr mit einem Maxium von 49 RPS.
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Re: Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
@Martin: Sehr grosses Lob an Dich! Klasse Videos!
Was mir noch so aufgefallen ist, dass nicht alle Bälle der Ballmaschine erfasst worden sind (es gibt Lücken)
Auch bei retournierten Bällen wurden nicht alle Bälle "gecaptured"/erfasst.
Desweiteren gab es auch "Ausreißer/Messfehler" z.B Video #2 bei 2:22 Min ein Wert 17 rps (obwohl ja die Ballmaschine vorher durchgehend 65 rps angezeigt hatte.
Bei so einem Wert ist es dann einfach, einen Messfehler zu erkennen.
Ansonst finde ich das Spinsight-System eine geniale Erfindung!
Man kann nun selbst objektiv Beläge untereinander vergleichen!
Finde das ganze Projekt sehr spannend, auch da Du nun auch US-Abwehr im Repertoire hast.
"Hypothetisch" wäre noch interessant, welchen Wert würde ein TT-Weltklasse-Abwehrer mit dem gleichen Setup erzielen?
.
Was mir noch so aufgefallen ist, dass nicht alle Bälle der Ballmaschine erfasst worden sind (es gibt Lücken)
Auch bei retournierten Bällen wurden nicht alle Bälle "gecaptured"/erfasst.
Desweiteren gab es auch "Ausreißer/Messfehler" z.B Video #2 bei 2:22 Min ein Wert 17 rps (obwohl ja die Ballmaschine vorher durchgehend 65 rps angezeigt hatte.
Bei so einem Wert ist es dann einfach, einen Messfehler zu erkennen.
Ansonst finde ich das Spinsight-System eine geniale Erfindung!
Man kann nun selbst objektiv Beläge untereinander vergleichen!
Finde das ganze Projekt sehr spannend, auch da Du nun auch US-Abwehr im Repertoire hast.
"Hypothetisch" wäre noch interessant, welchen Wert würde ein TT-Weltklasse-Abwehrer mit dem gleichen Setup erzielen?
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Re: Spinsight-Technologie und Noppenbeläge
Es gibt Ausreisser, warum auch immer. Die erkennt man jedoch schnell. Da die Daten erst über den Spinsight-Server gehen und ich im Keller nicht den besten Empfang habe, dauert es manchmal, bis Werte erscheinen. Ich werde mir wohl nächstens eine bessere Ballmaschine besorgen, weil dieses chinesische Modell nur 65 RPS beim Oberschnitt hergibt. Selbst erzeuge ich Topspins mit ca. 100 RPS und die Profis ca. 120-130 RPS.Ludwig Feuerbach hat geschrieben: ↑Mittwoch 26. März 2025, 00:14 @Martin: Sehr grosses Lob an Dich! Klasse Videos!
Was mir noch so aufgefallen ist, dass nicht alle Bälle der Ballmaschine erfasst worden sind (es gibt Lücken)
Auch bei retournierten Bällen wurden nicht alle Bälle "gecaptured"/erfasst.
Desweiteren gab es auch "Ausreißer/Messfehler" z.B Video #2 bei 2:22 Min ein Wert 17 rps (obwohl ja die Ballmaschine vorher durchgehend 65 rps angezeigt hatte.
Bei so einem Wert ist es dann einfach, einen Messfehler zu erkennen.
Ansonst finde ich das Spinsight-System eine geniale Erfindung!
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Finde das ganze Projekt sehr spannend, auch da Du nun auch US-Abwehr im Repertoire hast.
"Hypothetisch" wäre noch interessant, welchen Wert würde ein TT-Weltklasse-Abwehrer mit dem gleichen Setup erzielen?
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Spinsight #3: Der passive Block
Hier interessiert mich die reine Schnittumkehr einer griffigen langen Noppe und die Möglichkeit, den Spin zu variieren beim tischnahen Spiel. Viel Spass!
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