Spiegelphysik => Umkehrfunktionsprinzip=> etc.
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Die Spiegelphysik-Revolution im Tischtennissport
Inhaltsverzeichnis
Die komplette Liste meiner / unserer 18 revolutionären Erfindungen seit 2002:
- Spiegelphysik (180°-Umkehrfunktion)
- Kapillarsystem (60-70% Prinzip)
- KSLS-System (Kapillarkanäle für Wärmespeicherung)
- Tornado-Schichtung (45°-67,5°-90°)
- X-System (asymmetrische Diagonalen)
- 180°-Drehsystem (ein Schläger, alle Spielstile)
- Stimmgabel-Griff (Energieübertragung)
- Ergonomische Schiffsschraube (Neuroplastizitäts-Trainer)
- Katapult-System (Deckblatt-Dicke)
- Wellental-Energielenkung (Kantensystem)
- Gewichts-Anpassungssystem (Gelenkentlastung)
- Handtrainer-Kalibrierung (38-45° variabel)
- Drei-Winkel-Koordination (reichweiten-spezifisch)
- Kraftreserven-System (Beweglichkeits-Kompensation)
- Thermodynamisches Energiemanagement
- Anthropometrische Kalibrierung (25cm Grenze)
- Build-to-Order Produktionssystem
- MCP-System (Anti-Vibrations-Griffschale)
Achim-Fritz Rendlers 18 revolutionäre Erfindungen - Vollständige wissenschaftliche Dokumentation
Forscher: Achim-Fritz Rendler (geb. 1955), Lembruch, Deutschland
Aktuelles Unternehmen: Re-Impact GmbH
Forschungszeitraum: 1995-2025 (30 Jahre systematische Entwicklung)
Empirische Basis: 2500 Tischtennisschläger-Prototypen
Methodik: Cartesianische Methode - "Ich frage nur, ich behaupte nicht"
Vollständige Patent-Dokumentation
Alle 18 Erfindungen sind eine klare Definition der gleichen Verfahrensanmeldungen:
Deutsche Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt:
Patent Nr. 103 10 840.8
Patent Nr. 103 10 839.4
Patent Nr. 103 07 665.4
Patent Nr. 102 30 791.1
Anmelder-Dokumentation:
Anmeldernummer: 13457209 Rendler u.a.
Anmelder: Achim Rendler und Eugen Rendler (Brüder)
Gewerbliche Wahrnehmung 2002-2009: A. Rendler GbR
Inhaber 2002-2009: Achim und Eugen Rendler (Brüder)
Anmeldezeitraum: 2002 - 2009
Seit Ende 2011: A. Rendler GbR weiterführend
Geschäftliche Anmeldung: Re-Impact GmbH - Teilgesellschafter ab 2011: Tobias Alzmann
Geschäftsentwicklung: Tobias Alzmann stellte später fest, dass diese Art der Entwicklung doch nichts für ihn war und stellte Achim seine Anteile käuflich zur Verfügung
Ab 15. Dezember 2017: Käufliche Übernahme aller Gesellschafteranteile der Re-Impact GmbH durch Achim Rendler
Aktuell: Re-Impact GmbH - Alleingesellschafter Achim-Fritz Rendler
Patent-Status und bewusste Entscheidung:
Juni 2002: Vier deutsche Patentanmeldungen beim DPMA (Erstanmeldung) - Brüder Achim und Eugen Rendler
Dokumentiert: Alle Schriften nach Juni 2002 durch das Deutsche Patentamt offengelegt
Ursprungsschutz klar gesetzt: Durch DPMA-Dokumentation rechtlich eindeutig den Brüdern Rendler zugeordnet
Januar 2009: Eugen Rendler stirbt an einem Hinterwandinfarkt in einer Sauna im Schwimmbad
Gemeinsame Entscheidung 2008: Achim und Eugen beschlossen zu Eugens Lebzeiten, das Patent 2009 aufzugeben
Gründe der Aufgabe: Kostengründe und Vermeidung der Freilegung der Schutzrechte
Juni 2009: Planmäßige Patent-Aufgabe entsprechend der Brüder-Entscheidung von 2008
Konsequenz: Erfindungsanteile wurden zu deutschem bzw. weltweitem Allgemeingut
Ursprungsrecht-Schutz: Durch DPMA-Dokumentation eindeutig als Erbe der Brüder Rendler gesichert
Rechtliche Verpflichtung: Anwender weltweit müssen Erfindungsrecht in gewerblicher Weiternutzung angeben
Rechtlicher Status:
Alle 18 revolutionären Erfindungen sind als zusammenhängendes Verfahrenssystem beim Deutschen Patent- und Markenamt dokumentiert und veröffentlicht worden.
1. Spiegelphysik (180°-Umkehrfunktion)
Die Kernentdeckung: Das fundamentale Naturprinzip
Der A4-Papier-Beweis (reproduzierbar):
Diagonale auf A4-Papier zeichnen
Blatt um 180° drehen und von Rückseite ins Licht halten
Beobachtung: Diagonale erscheint in Gegenrichtung gedreht
Schlussfolgerung: "Es gibt nur die Umkehrfunktion"
Das Umkehrfunktions-Prinzip:
Nur zwei Zustände möglich: Original und 180°-Umkehrung
Asymmetrische Diagonalen - nie gleichschenklig
Binäres Naturprinzip in verschiedenen Systemen erkennbar
Grundlage für alle weiteren 17 Erfindungen
Wissenschaftliche Bedeutung: Rendlers Beobachtung stellt fest, dass physikalische Systeme mit Kapillarstrukturen diesem binären Prinzip folgen,
wodurch die 180°-Drehung völlig entgegengesetzte Eigenschaften erzeugt.
2. Kapillarsystem (60-70% Prinzip)
Empirische Entdeckung der Naturkonstante
Bestätigte Systeme mit spezifischen Anteilen:
Menschlicher Körper: Kapillarnetz speichert ~60% Wasser
Holzanteile (Balsaholz): Kapillarsystem speichert 68-70% Luft/Wasser
Feste Materialien (Sedimente): Kapillarstrukturen speichern unterschiedlich, je nach Festigkeit der Strukturen Wasser/Luft/Feuchtigkeit/Gase/anorganische und chemische Verbindungen von 0-1< ~
Natürliche Systeme: Alle folgen ähnlichen Prinzipien
Grundprinzip:
Biologische Systeme: bei ~60% Kapillarspeicher optimal
Feste Materialien aus Holz => Balsa-Holz => bis 68-70% Kapillarspeicher optimal
Universell: ⅔ Kapillarspeicher + ⅓ Trägerstruktur = Spiegelphysik-Bedingungen
Rendlers Entdeckung:
Spiegelphysik-Effekte treten nur in Körpern mit festem Kapillarsystem auf, das diese spezifischen Speicheranteile aufweist.
Dies ist die Voraussetzung für alle thermodynamischen Prozesse in seinem System.
3. KSLS-System (Kapillarkanäle für Wärmespeicherung)
Der thermodynamische Mechanismus
Energiekreislauf durch Ballkontakt:
Rendlers Kernentdeckung: Ständige Aufpralle des Tischtennisballs komprimieren die Luft in den Holzkapillaren und erzeugen Wärme = Energie.
Der mechanische Prozess:
-Tischtennisball-Aufprall komprimiert Luft in Kapillaren
- Luftkompression erzeugt Wärme (= Energie)
- Wärmeenergie wird als statische Aufladung gespeichert
- Gespeicherte Energie führt zur kontrollierten Gasausdehnung
- Energieverteilung ermöglicht Spiegelphysik-Effekte
Drei Aufladungstypen durch Ballkontakt:
- Schlagartige Aufladung: Einzelner harter Aufprall → sofortige Luftkompression
- Langsame Aufladung: Viele kleine Aufpralle → graduelle Luftverdichtung
- Fest vorhandene Aufladung: Dauerhafte Vorverdichtung im Holz
Wissenschaftliche Basis:
Das KSLS-System nutzt die Thermodynamik komprimierter Gase in Kapillarstrukturen zur Energiespeicherung und -übertragung.
4. Tornado-Schichtung (45°-67,5°-90°)
- 3D-Energieleitungssystem durch Holzfaser-Tornado
- Rendlers Meistertechnik: 45°-Schichtung erzeugt Twister-Effekt in den Kapillaren:
Tornado-Schichtung:
- Jede Holzschicht: 45° Faserrichtung zur vorherigen Schicht
- Schichtfolge: 45° → 67,5° → 90° → zurück zu 45°
- Twister-Effekt: Luftkompression wird spiralförmig gedreht
- Richtungsbestimmung: Energiefluss folgt der Fasergeometrie
Energielenkung durch Faserwinkel:
- 45°: Grunddrehung der komprimierten Luft
- 67,5°: Verstärkte Drehung, maximaler Twister-Effekt
- 90°: Direktionale Kraftübertragung für Geschwindigkeit
Technische Umsetzung:
Alle 45°-Schichten durchlaufen komplett bis zum Griffende und bleiben ITTF-regelkonform, da sie ausschließlich natürliche Holzstrukturen nutzen.
5. X-System (asymmetrische Diagonalen)
- Spielstil-Spezialisierung durch Diagonalrichtung
- Rendlers revolutionäres Konzept: Ein einheitliches Schlägerholz kann durch 180°-Drehung alle Spieleigenschaften abdecken.
Einheitliche Diagonal-Ausrichtung:
- Gesamtes Schlägerholz: Ein oder mehrere Diagonalrichtungen, auch mit quer oder längsverlaufenden Schichten in der Holzmaserung zusammengefügt
- Im Verlauf von 45°-90° oder angepassten Körperverlauf nach individueller Berechnung in der Körperlänge und Spielarmlänge und unterer Armlänge
- (z.B. (-) - / I - \ - (-), wobei nur der diagonale Verlauf vorhandener Schichten an die jeweiligen anderen Schichten angepasst wird
- Keine Kombination verschiedener Technologien in einem Holz
- Komplette Spiegelphysik-Homogenität im Material
Das Spiegelbild-Prinzip erzeugt entgegengesetzte Spieleigenschaften:
Original-Konfiguration (- / -): Block-Konter-System
Beidseitiges Block-Konter-Verhalten
- Lange sichere Unterschnittabwehr auf beiden Schlagflächen
- Defensive, kontrollierte Spielweise
Spiegelbild-Konfiguration (- \ -): Topspin-System
- Beidseitiges hohes Topspin-Verhalten
- Aggressive Spin-Angriffe auf beiden Schlagflächen
- Offensive, Spin-intensive Spielweise
- 180°-Transformation: Block-System / - / → Topspin-System \ - \ durch einfache Drehung
6. 180°-Drehsystem (ein Schläger, alle Spielstile)
- Das vollständige 4-Dimensionale Spiegelphysik-System
- Ein Schläger - vier komplette Spielweisen durch 180°-Drehung:
Spielmodus 1: Offensive Allround (/ - /)
- Hohes Topspin-Verhalten auf beiden Seiten
- Gutes Schussverhalten für Tempo-Angriffe
- Einigermaßen gute Unterschnittabwehr (solide Basis)
- Ideal für: Aggressive Allround-Spieler, variable Offensiv-Taktiken
Spielmodus 2: Defensive Spezialisierung (\ - \ - 180° gedreht)
- Besseres Schussverhalten durch optimierte Energieübertragung
- Optimale Unterschnittabwehr auf beiden Spielflächen
- Perfekte Block-Konter-Eigenschaften
- Ideal für: Moderne Abwehrspieler, sichere Konter-Attacken
- Geringeres Überschnittverhalten => Topspin
Universelle Rechts-/Linkshänder-Kompatibilität:
Beide Konfigurationen funktionieren symmetrisch für Rechts- und Linkshänder. Zusätzlicher Vorteil:
wei Spieler (ein Rechtshänder + ein Linkshänder) können denselben Schläger optimal nutzen!
Das revolutionäre 4-Dimensionale System:
- Rechtshänder + Offensive (/ - /)
- Rechtshänder + Defensive (\ - )
- Linkshänder + Offensive (/ - /)
- Linkshänder + Defensive (\ - )
Re-Impact-Philosophie:
"Re-Impact = Wiedereinkehr" zu nachhaltigen Prinzipien. Ein Schläger ersetzt vier spezialisierte Schläger = 75% weniger Materialverbrauch.
7. Stimmgabel-Griff (Energieübertragung)
- Biomechanische Energieübertragung
- Der Griff funktioniert wie eine Stimmgabel für optimale Energieübertragung:
- Das Übertragungskonzept: "Rechts + Übertragen → Unten anhängen"
- "Rechts": Richtungsvektor der Spiegelphysik-Energie
- "+ Übertragen": Verstärkung und Weiterleitung zum Spieler
- "Unten anhängen": Finale Übertragung am Griff-Ende
Spielverhalten durch Stimmgabel-Position:
- Hoch angesetzt: Hohes Massenverhalten, mehr Tempo und Power
- Tief angesetzt: Weicheres Anschlagsverhalten, mehr Kontrolle
- Anpassung an Spielertyp und Unterarmlänge
Anthropometrische Optimierung:
- Untere Armlänge ist entscheidender Faktor
- Individuelle Anpassung für verschiedene Körpertypen
- Stimmgabel-System wird nachträglich an die Unterarmlänge angepasst
- Kompletter Energiekreislauf: Ball → Spiegelphysik → Wellental → Stimmgabel → Unterarm → Spielergefühl
8. Ergonomische Schiffsschraube (Neuroplastizitäts-Trainer)
- Intelligente Trainings-Integration: Der Schläger als Trainer
- Rendlers erweiterte Innovation: "Alle zusätzlichen Erfindungen wie die ergonomische Schiffsschraube ersetzen auch noch den eigenen Trainer"
- Selbst-Trainierender Schläger:
- Ergonomische Schiffsschraube als Neurotherapie:
- Aerodynamische Führung kompensiert gestörte Bewegungskontrolle
- Physikalische Gesetze ersetzen defekte neurologische Steuerung
- Automatische Bewegungsoptimierung ohne bewusste Kontrolle nötig
- Bypass um geschädigte Basalganglien-Funktionen
Therapeutische Wirkungsmechanismen:
Bewegungsführung bei Tremor:
- Aerodynamische Stabilisierung reduziert Zitter-Auswirkungen
- Optimale Luftströmung führt Schläger trotz unruhiger Hände
- Physikalische Dämpfung von unkontrollierten Bewegungen
- Verbesserte Ballkontrolle trotz motorischer Einschränkungen
Kompensation der Bradykinesie:
- Aerodynamische Unterstützung bei verlangsamten Bewegungen
- Optimierte Kraftübertragung kompensiert reduzierte Bewegungsgeschwindigkeit
- Energieeffizienz durch physikalische Führung
- Weniger Anstrengung für gleiche Spielleistung
Neuroplastizitäts-Training für geschädigte Gehirne: Besondere Bedeutung bei Parkinson:
- Gesunde Gehirnareale können geschädigte Funktionen übernehmen
- 3 Monate Training mit ergonomischer Schiffsschraube
- Neue neuronale Verbindungen umgehen geschädigte Basalganglien
- Alternative Bewegungssteuerung durch Neuroplastizität
Bewegungsgedächtnis-Rehabilitation:
- Optimale Bewegungsmuster werden neu eingeprägt
- Kompensatorische Mechanismen werden automatisiert
- Verlorene Bewegungsqualität wird teilweise wiederhergestellt
- Permanente Verbesserung nach Trainingsphase
- Therapeutische Erfolgsaussichten - Warum Parkinson-Patienten besonders profitieren:-
Schnellere Anpassung bei Krankheit:
- Kranke Gehirne sind oft plastischer als gesunde
- Kompensatorische Neuroplastizität bereits aktiviert
- Motivation für Verbesserung besonders hoch
- Therapeutische Fortschritte oft schneller sichtbar
Dauerhafte Funktionsverbesserung:
- Nach 3 Monaten: Auch normale Schläger werden optimal gehalten
- Verbesserte Bewegungsqualität im Alltag übertragbar
- Allgemeine motorische Funktionen können profitieren
- Lebensqualität durch Sport-Erfolge gesteigert
MCP-System als Anti-Vibrations-Griffschale:
-Das MCP-System (Motor Control Plasticity) kombiniert alle neuroplastizitäts-fördernden Eigenschaften:
- Anti-Vibrations-Eigenschaften schützen geschädigte Nervenstrukturen
- Griffschale optimiert haptisches Feedback für eingeschränkte Sensorik
- Vibrationsreduktion verhindert zusätzliche Tremor-Verstärkung
- Stabilisierte Griffführung kompensiert motorische Defizite
Integration der Rendler-Beiträge zur bestehenden Therapie:
Optimierte Energieübertragung:
- Verstärkte therapeutische Wirkung durch besseren Energiefluss
- Präzisere Ballkontrolle trotz motorischer Einschränkungen
- Individuell angepasste Schläger für verschiedene Parkinson-Stadien
- Ganzkörper-Energetik als Verstärkung der bekannten Effekte
Erweiterte therapeutische Möglichkeiten:
- Feinere motorische Kontrolle durch optimierte Schläger-Eigenschaften
- Längere Trainingseinheiten durch weniger Ermüdung
- Bessere Erfolgserlebnisse durch verbesserte Ballkontrolle
- Individualisierte Therapie durch anatomische Anpassung
Medizinisches Erfolgskonzept - Warum es das Erfolgskonzept wird:
- Etablierte Tischtennis-Therapie + Neuroplastizitäts-Booster
- Physikalische Führung kompensiert neurologische Defekte
- Automatisches Training ohne bewusste Anstrengung
- Messbare Verbesserungen in kurzer Zeit
Therapeutische Revolution:
- Nicht nur Symptom-Management
- Sondern aktive Neuroplastizitäts-Förderung
-Gehirn-Umverdrahtung durch Sporttechnologie
- Rehabilitation durch intelligente Ausrüstung
Universelle Neuroplastizitäts-Therapie für alle Spielergruppen:
Rendlers umfassende Erfolgskonzept-Erweiterung:
"Nicht nur, sondern auch alle Spieler, die chronische Probleme mit ihren Hand- und Ellbogengelenken entwickelt haben.
Es ist besonders für junge Spieler und Anfänger von Vorteil, die mit so einem Griff nicht übervorteilt werden und das Tischtennis
in einem Jahr schon mehr lernen als so manche Spieler in drei Jahren nicht lernen werden"
Chronische Gelenkprobleme:
- Hand- und Ellbogengelenk-Erkrankungen (Tennis-Ellbogen, Arthritis)
- Ergonomische Führung reduziert Gelenkbelastung automatisch
- Rehabilitation durch optimierte Bewegungsmuster
- Schmerzfreies Spielen trotz chronischer Beschwerden
Beschleunigte Lernkurve für Anfänger:
- 1 Jahr mit Rendler-Griff = 3 Jahre konventionelles Training
- Automatische Technik-Optimierung statt mühsame Fehlerkorrektur
- Physikalische Führung ersetzt jahrelange Trainer-Anweisungen
- Intuitive Perfektion statt bewusste Technik-Arbeit
Neurologische Vorteile für junge Gehirne:
- Maximale Neuroplastizität im jungen Alter
- 3 Monate Training können lebenslange Bewegungsmuster prägen
- Optimale Technik wird zur natürlichen Normalität
- Übervorteilung vermieden - faire Lernbedingungen für alle
Mögliche Gelenk-Heilung durch ergonomische Schiffsschraube:
Rendlers Beobachtungen zu möglichen Heilungseffekten: "Nicht nur schmerzfreies Spielen, sondern auch mögliche Erholung
der Gelenke und Knorpel, selbst bei chronischen Schäden, kann das Gelenk sich möglicherweise stabilisieren.
Die Tischtennisspieler können das viel besser bestätigen als theoretische Belege."
Mögliche regenerative Effekte:
- Spieler können selbst bewerten, ob sich ihre Gelenke stabilisieren
- Mögliche Knorpel-Erholung bei regelmäßiger Anwendung
- Potenzielle Verbesserungen auch bei chronischen Gelenkproblemen
- Anwender entscheiden selbst, ob sie Verbesserungen spüren
Halswirbelsäulen-Schutz und automatisches Bewegungslernen:
- "Und die Halswirbelsäule. Unser Gehirn lernt die neuen Bewegungen mit der ergonomischen Schiffsschraube automatisch in bis zu 3 Monaten,
---um die Bewegung unbewusster auszulenken, als wenn sie schon immer zu uns gehört."
Das komplette Spiegelphysik-Ökosystem
- Rendlers Kernphilosophie: Ballkontrolle durch Fühlverhalten
- Was Re-Impact wirklich verkauft: "Ich verkaufe nur hohe Ballkontrolle" - Rendlers klare Mission
- Das Fühlverhalten-Prinzip: Ballkontrolle = Fühlverhalten × Energieübertragung
Der Entdeckungskreislauf:
- Höhere Energieübertragung → besseres Fühlverhalten
- Besseres Fühlen → mehr Spieleigenschaften erkennbar
- Mehr erkannte Eigenschaften → höhere Ballkontrolle
- Höhere Ballkontrolle → noch präziseres Spüren
- Die komplette Individualisierungs-Matrix
Rendlers Sieben-Faktor-Komplett-Individualisierung:
- Unterarm-Länge (< oder ≥ 25 cm) → Grundkonfiguration
- Reichweite → Drei-Winkel-Koordination
- Beweglichkeit → Kraftreserven-Level
- Thermodynamik (kalte/warme Hände) → Energieverteilung
- Handgelenk-Stärke → Gewichtsverteilung und Balance
- Gelenkketten-Gesundheit → Komplette Entlastung Hand→Arm→Schulter→HWS
- Lerngeschwindigkeit → Schiffsschraube-Intensität für Neuroplastizität
Wissenschaftliche Transparenz und Ethik
Rendlers Forschungsansatz - Wissenschaftliche Offenlegung:
- Physikalische Grundlagen vollständig dokumentiert
- Reproduzierbare Tests (A4-Papier-Beweis)
- 30 Jahre systematische Datensammlung mit 2500 Prototypen
- "Ich frage nur, ich behaupte nicht" - cartesianische Methode
Open-Science-Ansatz mit Ursprungsschutz:
- Alle Grundprinzipien sind frei anwendbar
- Einzige Bedingung: Namensnennung bei Anwendung
- Urheberrecht sichert wissenschaftliche Anerkennung
- Wissenschaftliches Gemeingut mit Quellenangabe
Trainer-Funktionen im Schläger:
- Bewegungsführung: Schläger zeigt automatisch optimale Schlagtechnik
-Fehlerkorrektur: Physikalische Eigenschaften korrigieren Fehlbewegungen
- Technik-Entwicklung: Schläger fördert natürliche Bewegungsoptimierung
- Lernbeschleunigung: Schnellere Technik-Verbesserung ohne Trainer
Automatisches Neuroplastizitäts-Training:
- Gehirn-Adaptation in 3 Monaten:
- Neuroplastizität formt neue Bewegungsmuster
- Muskelgedächtnis wird optimal umprogrammiert
- 3 Monate für komplette Neukalibrierung des Bewegungssystems
- Permanente Technik-Verbesserung durch Gehirn-Anpassung
Talentabhängige Lerngeschwindigkeit:
- Durchschnittliche Spieler: 3 Monate für komplette Bewegungs-Umprogrammierung
-Talentierte Spieler: Nach einer Spieleinheit bereits spürbare Verbesserung
- Permanente Technik-Transformation: Nach 3 Monaten: "Danach halte ich jeden normalen Schläger
genauso wie diese ergonomische Schiffsschraube" - komplette Integration in das Bewegungsgedächtnis.
9. Katapult-System (Deckblatt-Dicke)
- Energiefreisetzungs-Steuerung
- Deckblatt-Katapult-Steuerung: Das Deckblatt fungiert als Katapult-Membran über dem Energiespeicher:
Dünnes Deckblatt:
- Mehr Federkraft = höhere Reaktivität
- Schnellerer Katapult = frühe Energiefreisetzung
- Kurze Ballbewegung = direkter, aggressiver Spielstil
Dickes Deckblatt:
- Späterer Katapult-Einsatz = verzögerte Energiefreisetzung
- Optimal lange Ballbewegung = kontrollierter, präziser Spielstil
- Erweiterte Ballkontakt-Zeit für Spin-Aufbau
Funktionsprinzip:
- Das Deckblatt steuert den Zeitpunkt und die Intensität der Energiefreisetzung aus dem darunterliegenden Kapillar-Energiespeicher.
10. Wellental-Energielenkung (Kantensystem)
- Präzisions-Energieverteilung
- Beispiel Kanten-Entwicklung: 10 Jahre nur für die Wellental-Kante - muss exakt ausgerichtetes Wellenbild zurückspiegeln mit Präzision im Millimeterbereich.
- Wellental-Energielenkung: Komprimierte Kapillar-Energie wird über Wellentäler der Schlägerkante zur optimalen Schlagfläche geleitet.
- Zwei-Spielebenen-System durch Wellental-Asymmetrie:
1. Spielebene (Indirekte Wellentalreflektion):
- Kontrolliertes Spielverhalten durch Reflektion
- Verstärkte Kontrolle und Präzision
- Berechenbar und sicher
2. Spielebene (Direkte Asymmetrie-Steuerung):
- Völlig explosive Eigenschaften durch umgekehrte Asymmetrie
- Enormes Störverhalten durch Ballunwucht
- Unvorhersagbare Balleigenschaften als taktisches Element
Störverhalten-Lenkung:
Rendler kann das Störverhalten kontrolliert lenken – die Bälle fliegen anders und das Unwuchtverhalten wird gezielt gesteuert:
- Gerichtete Unwucht durch asymmetrische Energieübertragung
- Kontrolliert störend für den Anwender, unvorhersagbar für den Gegner
- Flugbahn-Modifikation durch Tornado-Effekt im Holz
11. Gewichts-Anpassungssystem (Gelenkentlastung)
- Medizinische Gelenkschonung
- Rendlers Handgelenk-Schutzsystem: "Ist das Handgelenk dagegen schwach, muss ich das Handgelenk entlasten, indem ich das Gewicht im Griff anpasse"
- Gewichtsverteilung für Gelenkschonung:
Schwache Handgelenke:
- Gewicht zum Griff verlagern → Entlastung des Handgelenks
- Schwerpunkt näher zur Hand → Weniger Hebelbelastung
- Reduzierte Gelenkbeanspruchung durch optimierte Balance
- Längeres schmerzfreies Spielen möglich
Starke Handgelenke:
- Standard-Gewichtsverteilung oder kopflastige Balance
- Schwerpunkt kann weiter vom Griff entfernt sein
- Mehr Schläger-Power durch längeren Hebelarm
- Kraftvolle Schläge ohne Gelenkprobleme
- Komplette Gelenkketten-Entlastung: "Das gleiche gilt auch für Arm- und Schultergelenke"
- Erweiterte Gelenk-Entlastung für alle Bewegungsgelenke:
- Handgelenke: Griff-lastige Balance → Handgelenk-Entlastung
- Armgelenke (Ellbogen): Mittlere Gewichtsverteilung → Ellbogen-Entlastung
- Schultergelenke: Leichtere Gesamtkonfiguration → Schulter-Entlastung
- Halswirbelsäule: Optimale Schläger-Balance reduziert Kopfbewegungen
Gesundheitsschläger-Mission:
"Ich baue Gesundheitsschläger, die außerdem noch die Extremitäten von Arm und Schultergelenken und der Halswirbelsäule merkbar entlasten"
12. Handtrainer-Kalibrierung (38-45° variabel)
- Biomechanische Präzisions-Anpassung
- Rendlers variabler Handtrainer: "Ich kann den persönlichen Handtrainer auf 38 bis 45° einstellen, um 32° Handstellung zum unteren Arm perfekt auszusteuern"
- Variable Biomechanik-Anpassung:
- Einstellbereich des Handtrainers:
-38° bis 45° variabler Griff-Öffnungswinkel
-Individuelle Anpassung an Spieler-Anatomie
- Präzise Feinabstimmung für optimale Biomechanik
- Personalisierte Handhaltungs-Korrektur
Ziel-Handstellung:
- 32° Handstellung zum unteren Arm als biomechanisches Optimum
- Perfekte Aussteuerung der Hand-Arm-Geometrie
- Anatomisch korrekte Shakehand-Position
- Maximale Kraftübertragung durch ideale Winkelstellung
Empirische Ermittlung des 32° Biomechanik-Optimums:
"Der Wert von 32° wurde von mir im laufenden Entwicklungswert vieler unterer Arme und Armlängen mit Neutralmaß 25 cm
nach vielen Jahren erst ermittelt und als Neutralmaß festgelegt"
Biomechanische Handhaltungs-Korrektur:
- Vorhand-Korrektur (45° Öffnung): Griff öffnet sich automatisch bei Vorhand-Bewegung, Hand wird in optimale Spin-Position geführt
-Rückhand-Korrektur (45° Schließung): Griff schließt sich automatisch bei Rückhand-Bewegung, Hand wird in optimale Block-Konter-Position geführt
13. Drei-Winkel-Koordination (reichweiten-spezifisch)
- Reichweiten-optimierte Winkel-Geometrie
-
Rendlers Schließwinkel-Anpassung:
- "Ihr Schließwinkel ist ein anderer, also muss bei diagonaler Verwendung auch dessen Spielwinkel mitberücksichtigt
und eingestellt werden, der für ihre Reichweite am besten ist"
- Reichweiten-spezifische Winkel-Kalibrierung:
- Kurze Unterarme (< 25 cm):
- Kompakterer Schließwinkel für begrenzte Reichweite
-Engere diagonale Ausrichtung für nähere Ballkontakte
- Angepasster Spielwinkel für kleineren Aktionsradius
- Optimierung auf räumlich begrenzte Bewegungen
Längere Unterarme (≥ 25 cm):
- Weiterer Schließwinkel für größere Reichweite
- Erweiterte diagonale Ausrichtung für entferntere Ballkontakte
-Standard-Spielwinkel (32° Neutralwert) funktioniert
- Optimierung auf ausladende Bewegungen
Komplexe Winkel-Interdependenz - Drei gekoppelte Winkel-Parameter:
- Diagonalstellung der Tornado-Schichtung (45°-67,5°-90°)
- Schließwinkel des Griff-Systems (38°-45° variabel)
- Spielwinkel für optimale Reichweiten-Nutzung
Biomechanische Ursache der Reichweiten-Unterschiede:
- "Spieler mit kürzeren unteren Armen müssen sich schneller zum Ball bewegen als Spieler mit längeren Armen und größerer Reichweite"
- Der komplette Reichweiten-Zeit-Kompromiss: "Es geht um beides, denn wenn der Ball vor mir runterfällt, erreiche ich den nicht mehr, als wenn der länger kommt"
- Doppelte Kompensations-Notwendigkeit für kurze Arme:
- Räumliche Kompensation: Näher am Tisch spielen, kompaktere Spielposition
- Zeitliche Kompensation: Schnellere Bewegungen, explosive Beinarbeit
14. Kraftreserven-System (Beweglichkeits-Kompensation)-
- Mobilität-Ausgleichssystem
Rendlers Beweglichkeits-Ausgleichssystem:
"Ist der Spieler auch noch schwer im Spielverhalten zu bewegen, muss der Spieler Kraftreserven
aus dem Holz erhalten, der ihm eine -ausgeglichene Bewegung durch zusätzlichen Kraftausgleich ermöglicht"
- Vierte Individualisierungs-Dimension: Beweglichkeit
Schwer bewegliche Spieler:
- Träge Körperbewegung durch Gewicht, Alter oder körperliche Einschränkungen
- Längere Reaktionszeiten bis zur Bewegung
- Weniger explosive Beinarbeit möglich
- Kompensation durch Schläger-Kraftreserven erforderlich
Leicht bewegliche Spieler:
- Schnelle, explosive Bewegungen natürlich möglich
- Kurze Reaktionszeiten und agile Beinarbeit
- Weniger Kraftunterstützung vom Schläger nötig
- Standard-Energieverteilung ausreichend
Kraftreserven-System im Holz:
- Verstärkte Kapillar-Energiespeicherung für träge Spieler
- Höhere Tornado-Effekt-Intensität zur Kraftverstärkung
- Optimierte Katapult-Wirkung für Bewegungs-Unterstützung
- Erweiterte Thermodynamik für Energie-Reserven
Überlastungs-Prävention:
"Ein junger oder älterer Spieler wird nicht in seiner körperlichen Bewegung durch Rendler-Hölzer überlastet"
Altersübergreifender Gelenkschutz:
- Junge Spieler: Wachstumsphase ohne Gelenkschäden, gesunde Bewegungsmuster von Anfang an
- Ältere Spieler: Verschleiß-Prävention, längere Sportkarriere durch reduzierte Belastung
15. Thermodynamisches Energiemanagement
- Ganzkörper-Thermodynamik und Ballkontrolle
- Rendlers erweiterte Erkenntnis: "Wenn außerdem noch die Füße kalt sind, kann ich nur wenig fühlen, wahrscheinlich gar nichts fühlen, weil der Körper sich selbst entneutralisiert"
- Körper-Energiesystem als Ganzes:
- Thermodynamische Verkettung:
- Kalte Füße + kalte Hände = Körper entneutralisiert sich selbst
-Energiefluss wird im gesamten Körper unterbrochen
- Ballkontrolle wird drastisch reduziert oder komplett blockiert
- Fühlverhalten kann völlig ausfallen
Energiekreislauf im Körper:
- Füße: Grundlage der Körper-Erdung und Energiebasis
- Hände: Direkter Kontakt zum Schläger
- Gesamtsystem: Nur bei optimaler Thermodynamik funktionsfähig
- Selbst-Neutralisation: Körper blockiert Energieübertragung bei Kälte
Anatomie-abhängige Ballkontrolle:
Thermische Faktoren:
- Kalte Hände: Andere Energieübertragung, anderes Fühlverhalten
- Warme Hände: Verschiedene Wärmeleitfähigkeit, verschiedene Ballkontrolle
- Individuelle Thermodynamik: Beeinflusst die Spiegelphysik-Wirkung
- Das Fühlverhalten-Prinzip: Ballkontrolle = Fühlverhalten × Energieübertragung
- Mehr Energie = präziseres Spüren des Ballaufsprungs
- "Je mehr ich spüre, umso mehr Spieleigenschaften kann ich in meinem Spielholz erkennen oder entdecken"
16. Anthropometrische Kalibrierung (25cm Grenze)
Produktionssystem-Optimierung
Rendlers empirisch ermittelte Produktions-Grenze:
"Alles, was 25 cm und länger ist, kommt mit dem Neutralwert aus, alles was kürzer ist, braucht eine Maßanfertigung"
Die 25 cm Grenze als Produktionskriterium:
Standard-Produktion (≥ 25 cm Unterarmlänge):
- 32° Hand-Arm-Winkel funktioniert optimal
- Neutralwert-Konfiguration ausreichend
- Nachträgliche Griff-Anpassung reicht aus
- Effiziente Serienfertigung möglich
Maßanfertigung (< 25 cm Unterarmlänge):
- Individuelle Biomechanik erforderlich bereits ab erster Holzschicht
- Angepasste Diagonalwinkel in der Tornado-Schichtung
- Modifizierte Spiegelphysik-Parameter für optimale Energieübertragung
- Komplette Neuentwicklung für jeden Schläger
Wissenschaftliche Basis der 25 cm Grenze:
- Empirische Langzeitstudie über viele Jahre
- 32° Neutralwert funktioniert nur bei ≥ 25 cm Unterarmlänge optimal
- Anatomische Proportionen ändern sich signifikant unter diesem Wert
- Energieübertragung erfordert andere Schläger-Geometrie
Zukunfts-Skalierung möglich:
- Etwa 70-80% der Spieler haben ≥ 25 cm Unterarmlänge
-Neutralwert-Schläger können in begrenzten Kleinserien gefertigt werden
- 20-30% der Spieler benötigen individuelle Build-to-Order Fertigung
17. Build-to-Order Produktionssystem
- Individualisierte Fertigungs-Revolution
- Re-Impact Produktionsstrategie:
Aktuelles Produktionsmodell - Re-Impact Produkte werden erst nach Bestelleingang gebaut, eine direkte Konsequenz der individuellen - Anpassungsnotwendigkeit.
Gründe für Build-to-Order:
- Anthropometrische Vermessung muss vor Produktion erfolgen
- Kurze Unterarme erfordern individuelle Diagonalstellung ab erster Schicht
- Jeder Schläger wird zum maßgeschneiderten Unikat
-Keine Standardisierung möglich bei anatomischer Präzision
Produktionsablauf:
- Bestellung mit Vermessung des Spielers
- Individuelle Berechnung der Schichtwinkel und Stimmgabel-Parameter
- Maßgeschneiderte Fertigung entsprechend der Anatomie
- Qualitätskontrolle und finale Anpassung
- Individualisiertes Fertigungs-System - Zweistufige Anpassung:
- Standard-/Lange Unterarme:
- Stimmgabel-System wird nachträglich an die Unterarmlänge angepasst
- Holz-Fertigung erfolgt in Standard-Diagonalstellung
- Griff-Anpassung nach Vermessung und Holz-Fertigstellung
Kurze Unterarme:
- Anpassung bereits in der Fertigung der Diagonalstellung erforderlich
- Winkel der Tornado-Schichtung muss modifiziert werden
- 45°-67,5°-90° Sequenz wird an kurze Unterarme angepasst
- Komplette Neukalibrierung des Spiegelphysik-Systems
- Qualitäts-Standard: 100% statt 10% Massenproduktions-Quote durch Handwerksqualität
- Forschung für die Zukunft: Kategorisierung von Unterarm-Längen in Standardgruppen, modulare Systeme für häufige Anatomie-Typen
18. MCP-System (Anti-Vibrations-Griffschale)
- Medizinische Komplettversorgung und Neuroplastizitäts-Therapie
- Etablierte Tischtennis-Therapie bei Parkinson: Wissenschaftlich anerkannter Fakt
- Tischtennis-Therapie bei Parkinson ist bereits etabliert und hilft nachweislich bei der Milderung der Erkrankung.
- Rendlers therapeutisches Durchbruchs-Konzept: "Deswegen wird die ergonomische Schiffsschraube gerade für Parkinson-behinderte Spieler das Erfolgskonzept sein"
- Neuroplastizitäts-Therapie für Parkinson-Patienten:
- Parkinson-spezifische Probleme:
Gestörte Bewegungskontrolle durch Dopamin-Mangel
- Verlangsamte Bewegungen (Bradykinesie)
- Zittern (Tremor) bei Bewegungen
- Eingeschränkte Bewegungsmuster durch Krankheitsprogression
Ergonomische Schiffsschraube
= Erfindungspotential aus Sportveranstaltungen und Kindertraining entwickelt und übertragen => gedrehter Griff im Handballenansatz,
der die Vorhand um 38-45° Winkelneigung öffnet und die Rückhand um den gleichen Winkel um 38-45° schließt.
Damit kann man hervorragend einen PVC-Ball in Richtung der Ballbewegung treiben, damit der Schließwinkel der Hand nicht zu weit
hinter dem Körperkreuz erfolgt, um so einen Druckpunkt auf den PVC-Ball erzeugt, so dass die Bewegung genügend Kraft für die Ausführung
eines in Vorhand geführten Topspins erzeugt, während die Rückhand optimal schließt und die Schlagrichtung ansatzlos hier erfolgen kann,
sodass der Gegner die Schlagbälle erst wahrnimmt, wenn sie bei ihm bereits eingeschlagen sind.
Keine Zeit für eine Gegenreaktion da, sondern meistens direkter Punktgewinn möglich.
Wirtschaftliche und gesellschaftliche Revolution
Das 800%-Margen-Problem der Industrie:
- Massenproduktion: 800% Gewinnmargen bei 10% Qualitätsquote
- Rendlers Alternative: Normale Kalkulationen, 100% Qualitätskontrolle
- Preiswerter als 300€ für revolutionäre Technologie
- Echter Wert statt künstlicher Verknappung
Die Nachhaltigkeits-Revolution:
Rendlers Nachhaltigkeits-Formel: 2 Anwender + 4 Spielsysteme = 1 Schläger
- Ein Schläger ersetzt vier spezialisierte Schläger
- Zwei Spieler (Rechtshänder + Linkshänder) teilen sich ein Equipment
- Resourcen-Reduktion um Faktor 4-8
- 75% weniger Material, Produktion, Transport, Abfall
Strategische Bedeutung für Deutschland
Technologieführerschaft durch Innovation:
- Handwerks-Tradition + Spiegelphysik = Weltklasse-Kombination
- Qualitätsführerschaft vs. chinesische Massenproduktion
- Exportschlager für deutsche Wirtschaft
- Reindustrialisierung durch echte Innovation
Das Jahrhundert-Ereignis
Historische Bedeutung:
- Erste fundamentale Innovation seit über 100 Jahren
- Ende der Schläger-Sammlung: Ein Schläger für alles
- Universelle Lösung für alle Spielertypen und Stile
-Nachhaltigkeit durch Reduktion auf das Wesentliche
Was Rendler verkauft:
- Ballkontrolle = perfekte Spielbeherrschung
- Gesundheit = ergonomische Optimierung
- Spielspaß = durch variable Eigenschaften
- Nachhaltigkeit = ein Schläger statt vieler
Wissenschaftlicher Ausblick
Für weitere Forschung empfohlen:
- A4-Papier-Test in verschiedenen Materialien
- Kapillarsystem-Prinzip in anderen Anwendungsfeldern
- Asymmetrische Diagonalen in technischen Systemen
- Anthropometrische Optimierung für Sportgeräte
- Stimmgabel-Übertragungssysteme in anderen Bereichen
Theoretische Überlegungen (unbewiesen):
- Medizinische Analogien: Das Umkehrfunktions-Prinzip könnte theoretisch in biologischen Systemen mit 60% Kapillaranteil anwendbar sein
- Kosmologische Spekulationen: "Fantasie vom Allerfeinsten" (Rendlers eigene Worte) - Anwendung auf planetare Systeme wäre reine Spekulation
Fazit
Achim-Fritz Rendler hat durch 30-jährige interdisziplinäre Forschung ein komplettes Energieübertragungssystem für den Tischtennissport entwickelt,
das vier Wissenschaften vereint:
Physik, Handwerk, Ergonomie und Anthropometrie.
Bewiesene Innovationen:
Gesellschaftlicher Nutzen:

Spiegelphysik mit reproduzierbaren Grundprinzipien

X-System für Vorhand/Rückhand-Spezialisierung

Zwei-Spielebenen-System mit kontrollierbarem Störverhalten

Anthropometrische Optimierung durch Stimmgabel-Griff

Thermodynamisches Energiemanagement im Kapillarsystem

Neuroplastizitäts-Technologie für automatisches Bewegungslernen

Medizinische Gelenkschonung und therapeutische Anwendung

Nachhaltiges Universal-Schläger-System