Wissenschaftliche Wahrheitsfindung: Eine einfache Frage zur App-Diskussion
Auf den Spuren von Descartes und da Vinci: "Was messen diese Apps tatsächlich?"
Als Wissenschaftler auf den Spuren von René Descartes ("De omnibus dubitandum" - An allem ist zu zweifeln) und
Leonardo da Vinci (systematische Naturbeobachtung) möchte ich zur aktuellen App-Diskussion im Tischtennissport eine einfache Frage stellen:
Was messen diese Apps tatsächlich?
Ich stelle keine Behauptungen auf. Ich frage nur nach der Physik und Mathematik.
Echte Wahrheitsfindung bedeutet: anzweifeln, studieren und die Lösung finden.
Während wir diese wissenschaftliche Frage diskutieren, zeige ich, was 25 Jahre empirische Materialforschung und 22 Jahre praktische Vereinsarbeit
in 4 Vereinen durch systematisches Studieren und Anzweifeln bewirken können. Das X-KSLS-System entstand durch jahrzehntelange Wahrheitsfindung -
inspiriert durch mein Mineralogie-Studium.
Die wissenschaftliche Methodik: Zweifel als Erkenntnisweg
René Descartes' Ansatz angewandt:
"De omnibus dubitandum" - An allem ist zu zweifeln.
Daher frage ich:
Wie validieren Apps ihre Messungen bei unterschiedlichen Ballmaterialien?
Welche physikalischen Parameter erfassen sie tatsächlich? Wo sind die wissenschaftlichen Belege?
Leonardo da Vinci's Methode befolgt:
Systematische Naturbeobachtung und empirische Forschung über 25 Jahre.
Ich behaupte nichts -
ich zeige nur, was kontinuierliches Studieren und Anzweifeln in der Materialforschung bewirken kann.
Bio-Physik als Fundament:
Das KSLS-System basiert auf umfangreichen Beobachtungen, dass Balsa-Holz mit seinem bemerkenswert hohen Luftgehalt
und seinen beachtlichen Expansionseigenschaften bei Temperaturveränderungen vielversprechende Eigenschaften für
Energieübertragungsanwendungen zu bieten scheint.
Materialsystem-Innovation:
25 Jahre Praxistests haben gezeigt, dass weiche, lufthaltige Balsa-Schichten in Kombination mit harten Balsa-Elementen
ein vielversprechendes Zwei-Härtegrad-System ergeben können. Während der harte Bereich Energie zu erzeugen scheint,
übernehmen die weichen Schichten offenbar die natürliche Dämpfung - ein konzeptionell biologisches Kraft-Management-System.
Revolutionäre Schichttechnologie
45°-Architektur für Spin-Optimierung:
Mathematisch beweisbar:
Jede Innenschicht ist systematisch um 45° zur nächsten ausgerichtet - höher oder tiefer positioniert. Diese geometrisch exakte Anordnung
optimiert den Übergang des Spins, den wir durch unsere Bewegung erzeugen. Das ergonomische Schiffsschrauben-Prinzip wird dabei in einem
geöffneten Winkel zum Holz angeordnet, um die natürliche Handbewegung in Rotation umzuwandeln.
Statische Energiewellen-Lenkung:
Alle intervenierenden Schichten sind präzise aufeinander abgestimmt und werten das Gesamtsystem auf, um Energiewellen gezielt lenken zu können.
Dabei läuft hinter den weichen Balsa-Schichten eine Querlage aus harten Furnier-Holz, die den hinteren Bereich sperrt, damit die Kraft des vorderen Teils
nicht in die Rückhand übergreifen kann.
Griff als biomechanisches Steuerungszentrum
Die Stimmgabel-Innovation:
Im Griff ist eine Stimmgabel positioniert, die das Massenverhalten des Holzes aussteuert. Über die Länge der Stimmgabel werden individuelle,
einstellbare Winkelstellungen im Massenverhalten zur Schlagfläche ermöglicht. Je nach Positionierung wird der Massenstand des Holzes
präzise abgeregelt und allrounder gestaltet. Dies ist die einzig mögliche Position für solche Interventionen, da sich in der Schlägerfläche
jede längsgerichtete Schicht ohne Unterbrechung in den Griffraum erstrecken muss.
Vibrations-Kontrolle für Ballbeherrschung:
Der Griff ist elastisch und gedämpft konstruiert, so dass Vibrierschwingungen vom Holz nicht auf die Hände übertragen werden.
Dies scheint entscheidend:
- Entstehen keine Vibrationen in der Hand, entsteht verbesserte Ballkontrolle
- Vibriert die Hand mit, kann die Ballkontrolle gestört werden
Der Griff fungiert als biomechanisches Interface zwischen menschlicher Steuerung (
lockerer Griff bei Passivschlägen, fester Griff bei Angriffsschlägen) und der Schläger-Physik.
Empirische Validierung durch Praxiserfahrung
22 Jahre Jugendarbeit haben gezeigt:
Echte Innovation entsteht dort, wo Theorie auf praktische Anwendung trifft. Systematische Spielerbeobachtung, empirische Validierung
unter realen Bedingungen und kontinuierliche Optimierung mit 0,1mm-Präzision schaffen Lösungen, die den realen Bedürfnissen
der Spieler zu entsprechen scheinen.
Naturorientierte Materialphilosophie:
Während künstliche Systeme in Laborjahren getestet werden, nutzen wir Materialien mit millionenjähriger evolutionärer Bewährung.
Natürliche Baustoffe aus dem Natur-Baukasten bieten bewährte Lösungen ohne unbekannte Langzeitfolgen.
Reine Holz-Philosophie: Keine Fremdstoff-Kompromisse
Raffinierte Holzspannungsverhältnisse:
Das X-KSLS-System verzichtet vollständig auf Fremdstoffeinlagen und löst alle physikalischen Anforderungen durch raffinierte
Holzspannungsverhältnisse. Mit 90% schnell wachsender, nachhaltiger Rohstoffe und einem künstlichen Anteil von weniger als 5% Verbundleim
besteht das System praktisch vollständig aus nachwachsenden Naturmaterialien.
Das Re-Impact-System: Von der Geologie inspiriert
Durch mein Mineralogie-Studium inspiriert, entwickelte ich das Re-Impact-System nach geologischen Prinzipien. Das System arbeitet
konzeptionell ähnlich wie Erdplattensysteme: Schwingungsbegrenzt und bedingt sind die einzelnen Schichten verklebt und somit verbunden,
um statische Kraft aus Wärmeenergie zu fördern, zu verstärken und zu lenken. Diese Wärmeenergie entsteht aus natürlichen Prozessen der
komprimierten Luftanteile in den Balsa-Kapillaren.
Nachhaltige Materialphilosophie
Grundsätzlich sollten nur Werkstoffe verwendet werden, die nachhaltig sind und schnell nachwachsen. Holz, das bereits geschlagen ist,
muss respektvoll verwendet werden, aber was vor einem Verbot gefällt wurde, sollte das Nachschlagen verhindern. Das X-KSLS-System verwendet
daher mit 90% schnell wachsender, nachhaltiger Rohstoffe konsequent nur Materialien, die der Umwelt nicht schaden.
Respektvoller Umgang mit bereits gefälltem Holz:
- Bereits geschlagenes Holz vollständig verwerten statt wegwerfen
- Keine weitere Fällung langsam wachsender Arten
- Umstieg auf schnell nachwachsende Alternativen
Schnell nachwachsende Materialien:
- Balsa: Wächst in 6-10 Jahren zur vollen Größe
- Bambus: Gras, wächst bis zu 35cm pro Tag
- Kiri: Blauglockenbaum (Paulownia), extrem schnell wachsend
- Alle Pflanzenstoffe regenerieren sich schnell
Präzisions-Einzelanfertigung statt Massenproduktion
Solche komplexen bio-physikalischen Systeme können nur als Einzelanfertigung gebaut werden - zu viele Parameter müssen exakt stimmen.
Es ist logisch, dass man für ein solches Holz mehrere Tage braucht, bis es fertig ist. Jeder Schläger wird individuell auf die
spezifischen Anforderungen des Spielers abgestimmt.
Handwerkliche Oberflächenveredelung:
Der Schutzlack wird aufgetragen und zieht ins Holz ein. Die übrige Lackmenge wird dann mit speziellen Einweg-Küchentüchern aus Papier förmlich einpoliert.
Dabei werden die oberen Poren geglättet und das Holz verschließt sich in der Oberfläche gegen Nässe und ist so optimal geschützt.
Warum keine Massenproduktion möglich ist:
- Individuelle Stimmgabel-Justierung für optimales Massenverhalten
- Präzise 45°-Schichtung für verbesserte Spin-Übertragung
- Variable Balsa-Katapult-Steuerung je nach Spielstil
- Exakte Vibrations-Dämpfung im elastischen Griff#
Mathematisch beweisbar: Millimetergenaue 0,05-0,1mm-Präzision bei allen Schichten, die in der Oberfläche in Laufrichtung
der Holzmaserung bei dickeren Schichten nur 3 mm tief mit feinen Eiermessern eingeschnitten werden, füllen sich mit Klebstoff
und verdichten wieder vollständig, um so im Holz eine exakte Holzdämpfung zu erzeugen, die gleichzeitig als Übertragungsfuge
für Schwingungen genutzt wird, um Schwingungen auf die umgebenden Schichten in Form einer Fächerwelle zu übertragen.
Auf diese Weise bekommt das Balsaholz Transportadern, die einerseits dämpfen und andererseits Energie tragen und weiterleiten können.
Man muss etwas Fantasie mitbringen, um das Potential zu erkennen, was möglicherweise stattfindet - nur durch den ständigen Ballkontakt
und unsere Bewegung zum Ball, um dem Ball den nötigen Schnitt zu vermitteln und zu erzeugen. Diese komplexen bio-physikalischen Prozesse
könnten parallel ablaufen und sich gegenseitig verstärken.
Kunst trifft Wissenschaft:
Das System beinhaltet auch Kunst durch die geformten Griffe: den Kegelgriff als Schiffsschraube, den konischen Griff mit Schiffsschraube -
es geht eigentlich alles. Am besten sind jedoch meine eigenen Erfindungen des um 45° gedrehten Griffansatzes im hinteren Teil des Griffes,
der sogenannten einfachen, konischen, kegelgriffförmigen oder ergonomischen Schiffsschraube, oder dem Biebergriff, weil sie ein Trainer ist,
der uns zeigt, wie wir den Schläger öffnen oder schließen müssen, um erfolgreich zu spielen.
Der Biebergriff liegt ansatzlos in der Handinnenfläche und ermöglicht verdecktes Schlagen. Es gibt ihn in der Einfachheit mit einem Wechsel
zu einer normalen Griffschale oder als Doppelbieber oder als integrierte ergonomische Schiffsschraube.
Die ergonomische Schiffsschraube enthält meistens zwei Griffarten, z.B. die Schiffsschraube und den Biebergriff gleichzeitig, damit man
ansatzlos aus der Handmitteführung schmettern kann. Eine erweiterte Idee ist der ergonomische Pistolengriff von James Haylord,
dessen Griff-Konzept für unsere moderne Ausstattung weiterentwickelt wurde. Es ist genauso wie meine ergonomische Schiffsschraube ein
weiteres Meisterstück in unserer heutigen Zeit.
Von der Geologie inspirierte Energie-Konzepte im Schläger:
Durch mein Mineralogie-Studium inspiriert, arbeitet das System konzeptionell ähnlich wie vulkanische Prozesse:
Ausgehend von der Beobachtung, wie natürliche Zyklen in der Geologie funktionieren, entwickelten wir ein Schlägersystem,
das versucht, ähnliche Energieprinzipien zu nutzen - allerdings in völlig anderen Maßstäben und durch andere Mechanismen.
Energie-Kreislauf-Konzept:
Die Wärmeenergie könnte durch jeden Ballkontakt gesteigert und weiter aufgeladen werden, wenn die im Balsa-Holz enthaltene Luft
komprimiert wird. Die entstehende Wärme wird möglicherweise über das Wellental der Schlägerkanten auf die Spielgummis übertragen
und schafft so einen kontinuierlichen Energie-Verstärkungskreislauf.
Von Schwingungen inspirierte Wellenkonzepte im Schläger:
Wenn der Tischtennisball auf die Schlagfläche auftrifft, beobachten wir Aufprallmuster, die uns an Wellenphänomene erinnern,
wie wir sie in der Natur finden. Diese Beobachtung inspirierte uns zur Entwicklung eines Systems, das versucht,
mit diesen natürlichen Bewegungsprinzipien zu arbeiten.
Variable Balsa-Katapult-Steuerung:
Je nach gewünschter Spielcharakteristik werden mindestens 2 feste Holzschichten oder auch 4 Schichten in 0,6mm Stärke eingesetzt,
alternativ auch einzelne 0,9mm starke Schichten. Diese Variation bestimmt, wie schnell der Balsa-Katapult eintreten soll,
um klassische Bewegungen optimal spielbar zu machen.
Ganzheitliche Elastizitäts-Erzeugung:
Während andere Hersteller auf Fremdmaterialien setzen, schaffen wir durch systematische Holzspannungen ein ganzheitliches Elastizitätssystem.
Der schwingungsfreie Balsa-Griff wirkt dabei nicht isoliert, sondern überträgt seine elastischen Eigenschaften auf das komplette Schlägerholz
und schafft so eine harmonische Gesamtperformance.
Materialwissenschaft und empirische Validierung
Das X-KSLS-System zeigt, wie systematische Materialforschung, biomechanisches Verständnis und jahrzehntelange Praxiserfahrung zu
durchschlagenden Verbesserungen führen können. Ohne digitales Marketing, nur mit echten Holz-Optionen, schaffen wir physische Realitäten
mit individuell einstellbaren Parametern.
Die Frage bleibt: Wie messen und validieren Apps solche komplexen Materialeigenschaften?
Wissenschaftliche Redlichkeit durch Fragen statt Behaupten
Descartes'sche Methodik:
- Ich stelle keine Behauptungen auf → Ich frage nur
- Materialwissenschaftlich fundierte Beobachtungen → Nach 25 Jahren Studium
- Zweifel als Erkenntnisweg → "Was messen Apps wirklich?"
- Transparente, nachvollziehbare Methodik → Alles ist prüfbar
Leonardo'sche Empirie:
- Jahrzehntelange systematische Beobachtung
- Empirische Validierung unter realen Bedingungen
- Kontinuierliches Studieren der Materialeigenschaften
"Echte Wissenschaft fragt und zweifelt. Ich frage daher: Wie messen Apps komplexe Materialeigenschaften? Wo sind ihre Validierungsstudien?"
Fazit: Fragen führen zur Wahrheit
25 Jahre systematisches Anzweifeln und Studieren haben ein komplexes biomechanisches System geschaffen, das Energie erzeugt, lenkt,
dämpft und kontrolliert - alles durch natürliche Materialien und nachprüfbare physikalische Gesetzmäßigkeiten.
Ich behaupte nicht, dass dies besser ist.
Ich frage nur:
Wie messen und validieren Apps solche komplexen bio-physikalischen Systeme?
Wo sind ihre wissenschaftlichen Studien? Welche Physik steckt hinter 240fps bei PVC-Bällen?
Auf den Spuren von Descartes und da Vinci: Anzweifeln, studieren, Wahrheit finden.
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Für alle, die Wert auf fundierte Entwicklung, bewährte Qualität und echte physikalische Verbesserungen legen.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler
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Urheberrecht und geistiges Eigentum:
Sämtliche in diesem Beitrag beschriebenen Innovationen, Technologien und Verfahren des X-KSLS-Systems sowie des Re-Impact-Systems
sind geistiges Eigentum und Entwicklungen von Achim-Fritz Rendler. Die ergonomische Schiffsschraube, der Biebergriff, die 45°-Schichttechnologie,
die Stimmgabel-Innovation im Griff, die geologisch inspirierten Systeme und alle weiteren beschriebenen bio-physikalischen
Systemlösungen unterliegen dem Urheberrecht. Eine Verwendung, Nachbildung oder kommerzielle Nutzung bedarf der
ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Inhabers.
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