Tödliche Schiessereien und Sprengstoffanschläge auf Rekordkurs. Schweden ruft vor den Festtagen in Erinnerung, was passiert, wenn man Migration ungebremst passieren lässt
18.04.2025
Biskopsgården, Göteborg, kurz vor Mitternacht. Bei der Polizei geht eine Meldung über eine Schiesserei ein. In einem Wohnviertel wurden zwei Männer in ihren Zwanzigern mit Schusswunden aufgefunden. Beide erliegen kurz darauf ihren Wunden.
Wenige Stunden später in Eslöv, Südschweden. Bei einer Schiesserei erleidet ein junger Mann, 20, lebensgefährliche Verletzungen, ein weiterer, 25, wird schwer verletzt. Nach ersten Medien-Informationen soll die Schiesserei im Zusammenhang mit dem kriminellen Netzwerk «Foxtrot» stehen.
Die Schweden fahren derweil auf ihre Landsitze und melden sich ab in die Osterferien. Kaum jemand nimmt gross Notiz von den jüngsten Bluttaten. Schiessereien sind längst tragischer Alltag im hohen Norden.
Aufsehen erregt einzig die wachsende Zahl an Sprengstoffanschlägen. Sprengladungen werden oft ausserhalb von Wohnhäusern angebracht, aber immer häufiger versuchen die Kriminellen, näher an das Ziel heranzukommen.
129 Bombenanschläge wurden im Jahr 2024 gezählt. Seit Jahreswechsel haben sie erheblich zugenommen. Alles deutet darauf hin, dass Schweden 2025 auf ein Rekordjahr zusteuert.
«Viele Schweden leben in einer Art normalisiertem Ausnahmezustand – wo die Unsicherheit konstant, aber nichts mehr überraschend ist», sagt Anders Bergström, seit 33 Jahren im staatlichen Sicherheitsdienst.
«Schweden erlebt die Folge einer misslungenen Migrationspolitik», so Bergström. Die Täterschaft setzt sich fast ausschliesslich aus jungen Männern zusammen, die von ausserhalb Europas zugewandert sind, namentlich aus Nahost und Nord- und Nordostafrika.
In den Ballungszentren organisieren sich Migranten in Clans und Gangs. Das Alter der Kriminellen sinkt kontinuierlich. Kinder werden als Wachtposten, Späher, Drogenkuriere rekrutiert. Und als Killer.
Immer mehr Kinder unter 15 Jahren werden schwerer Verbrechen beschuldigt. 2024 stiegen die Kriminalfälle im Kindsalter dramatisch. «Der Rekordwert wird sich in diesem Jahr voraussichtlich noch verdoppeln», berichten lokale Medien wie svt Nyheter.
«Schaut nach Schweden, und lernt von uns», sagt Bergström, «bei uns kommen wirksame Massnahmen zur Migrationskontrolle viel spät».
magiccarbon hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 11:00
Tödliche Schiessereien und Sprengstoffanschläge auf Rekordkurs. Schweden ruft vor den Festtagen in Erinnerung, was passiert, wenn man Migration ungebremst passieren lässt
18.04.2025
Biskopsgården, Göteborg, kurz vor Mitternacht. Bei der Polizei geht eine Meldung über eine Schiesserei ein. In einem Wohnviertel wurden zwei Männer in ihren Zwanzigern mit Schusswunden aufgefunden. Beide erliegen kurz darauf ihren Wunden.
Wenige Stunden später in Eslöv, Südschweden. Bei einer Schiesserei erleidet ein junger Mann, 20, lebensgefährliche Verletzungen, ein weiterer, 25, wird schwer verletzt. Nach ersten Medien-Informationen soll die Schiesserei im Zusammenhang mit dem kriminellen Netzwerk «Foxtrot» stehen.
Die Schweden fahren derweil auf ihre Landsitze und melden sich ab in die Osterferien. Kaum jemand nimmt gross Notiz von den jüngsten Bluttaten. Schiessereien sind längst tragischer Alltag im hohen Norden.
Aufsehen erregt einzig die wachsende Zahl an Sprengstoffanschlägen. Sprengladungen werden oft ausserhalb von Wohnhäusern angebracht, aber immer häufiger versuchen die Kriminellen, näher an das Ziel heranzukommen.
129 Bombenanschläge wurden im Jahr 2024 gezählt. Seit Jahreswechsel haben sie erheblich zugenommen. Alles deutet darauf hin, dass Schweden 2025 auf ein Rekordjahr zusteuert.
«Viele Schweden leben in einer Art normalisiertem Ausnahmezustand – wo die Unsicherheit konstant, aber nichts mehr überraschend ist», sagt Anders Bergström, seit 33 Jahren im staatlichen Sicherheitsdienst.
«Schweden erlebt die Folge einer misslungenen Migrationspolitik», so Bergström. Die Täterschaft setzt sich fast ausschliesslich aus jungen Männern zusammen, die von ausserhalb Europas zugewandert sind, namentlich aus Nahost und Nord- und Nordostafrika.
In den Ballungszentren organisieren sich Migranten in Clans und Gangs. Das Alter der Kriminellen sinkt kontinuierlich. Kinder werden als Wachtposten, Späher, Drogenkuriere rekrutiert. Und als Killer.
Immer mehr Kinder unter 15 Jahren werden schwerer Verbrechen beschuldigt. 2024 stiegen die Kriminalfälle im Kindsalter dramatisch. «Der Rekordwert wird sich in diesem Jahr voraussichtlich noch verdoppeln», berichten lokale Medien wie svt Nyheter.
«Schaut nach Schweden, und lernt von uns», sagt Bergström, «bei uns kommen wirksame Massnahmen zur Migrationskontrolle viel spät».
Noppi08 hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 11:36
Multiple Persönlichkeit oder wie?
Hallo geimpfter Freund aus Luxenbörg auch mal wieder hier ist dir langweilig, oder möchtest du dich bestimmt ein bisschen informieren, also viel Spaß beim lesen.
Hast du du neue Geschichten auf Lager, warst du wieder in Argentinien, oder hast du eine Audienz bei Trump gehabt, um über die Zölle der in Luxenbörg gebauten Autos zu verhandeln ???
P.S. Das es niemanden interessiert ist auch wieder falsch denn du bist ja da, oder bist du Niemand ??
Wie oft bist du doch gleich gegen Corona geimpft worden, mein kleiner Märchenerzähler !!
Entgegen jüngster Medienberichte sieht die Grünen-Fraktionsführung keinen bevorstehenden Abschied von Robert Habeck aus dem Bundestag, berichtet der Focus. Grünen-Fraktionschefin Britta Haßelmann widersprach am Donnerstag entsprechenden Meldungen: „Nein, das können wir nicht bestätigen. Es ist nicht besprochen, dass Robert Habeck sein Mandat vor dem Sommer zurückgibt.“
Zuvor hatte der Spiegel berichtet, Habeck wolle dem Bundestag nur noch bis zur Sommerpause angehören. Haßelmann betonte jedoch: „Wir haben Robert Habeck immer gesagt, dass wir uns sehr freuen, wenn er Mitglied unserer Fraktion bleibt.“
Klar ist hingegen: Der scheidende Wirtschaftsminister und Vizekanzler will sich künftig stärker außenpolitisch engagieren. „Wir konstituieren gerade die Fraktion, und Robert Habeck wird sich – in Absprache mit uns – künftig im Auswärtigen Ausschuss um das Verhältnis Deutschland-USA kümmern“, erklärte Haßelmann. „Die Wichtigkeit dieser Beziehung ist ja offensichtlich.“
17.04.2025 NachDenkSeiten-Audio-Podcast
Wichtigtuerei – in diesem Fall mithilfe des Medienkonzerns „Medien Union“ der Familie Schaub.
Heute erschien auf der Seite 1 des Flaggschiffs Die Rheinpfalz des Medienkonzerns Schaub, zu dem auch die Süddeutsche Zeitung, die Stuttgarter Zeitung, die Stuttgarter Nachrichten und die Freie Presse in Chemnitz gehören, der oben abgebildete Artikel. Eine wahnsinnig spannende Nachricht ist das: Der Generalsekretär der CDU verzichtet auf ein Ministeramt, also auf ein Amt, das er noch gar nicht hatte und das ihm öffentlich auch noch keiner angeboten hat. Dass es eine solche „Nachricht“ auf die Seite 1 einer Zeitung schafft, ist ein beredtes Zeichen für den Niedergang unserer Medien.
Treffen in Washington: Meloni schwärmt von „Freund“ Elon Musk
Beim Washington-Besuch traf Italiens Premierministerin Giorgia Meloni nicht nur US-Präsident Donald Trump, sondern auch Tech-Milliardär Elon Musk – und nannte ihn öffentlich ihren „Freund“.
18. April 2025
Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni hat bei ihrem Besuch in Washington auch den Tech-Milliardär und Präsidentenberater, Elon Musk, im Weißen Haus getroffen. „Ich freue mich, meinen Freund Elon Musk in Washington wiederzusehen“, sagte die Regierungschefin in einem auf Instagram veröffentlichten Video. In dem kurzen Clip ist zu sehen, wie sie Musk begrüßt. Meloni hat seit Jahren gute Verbindungen zum Tesla-Chef.
Meloni hatte US-Präsident Donald Trump am Donnerstag nach Rom eingeladen. Wie Meloni vor Reportern im Oval Office erklärte, werde Trump auch ein Treffen mit Vertretern der Europäischen Union (EU) in Erwägung ziehen. „Ich möchte Präsident Trump dafür danken, dass er die Einladung angenommen hat, Rom in naher Zukunft einen offiziellen Besuch abzustatten“, sagte Meloni.
Contenta di rivedere a Washington il mio amico @elonmusk pic.twitter.com/phKTwTcXyz
— Giorgia Meloni (@GiorgiaMeloni) April 18, 2025
Die italienische Regierungschefin war die erste Europäerin, die dem US-Präsidenten seit der Verhängung der US-Zölle einen Besuch abgestattet hat. Die Reise wird als Versuch gewertet, den Dialog zu erleichtern und die guten Beziehungen zwischen den beiden Staatsoberhäuptern nach der Entscheidung der USA, die meisten Zölle für 90 Tage auszusetzen, zu nutzen. Trump nannte Meloni einen „ganz besonderen Menschen“.
magiccarbon hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 19:19
Wer Zeitung liest, weiß was in der Welt geschieht. FALSCH! Er weiß nur, was in der Zeitung steht.
Deshalb sollte man wenig glauben, fast alles hinterfragen und natürlich selbst denken !!
Die eigenen Weltanschauungen sind eng an die eigene Identität gebunden, somit ist es schwierig Überzeugungen zu hinterfragen, die der Verstand einst dem Unterbewusstsein als unumstößliche Tatsache übergeben hat und diese "Annahmen" in Fleisch und Blut übergegangen sind. Ostern steht vor der Tür. Viele Katholiken glauben trotzdem an die Urknall- und Evolutionstheorie.
Auch hier bei Noppentest glaubt die absolute Mehrheit an das Heliozentrische Modell, obwohl so unglaublich viele Erlebnisse in unserem Leben und so viele Fakten dagegen sprechen.
Wenn der Mensch etwas gelernt und verinnerlicht hat, dann ist dies nur unter großem Aufwand wieder aus einem raus zu bekommen. Je größer der Stolz, desto schwieriger wird es.
Warum hinterfrage ich so viel? Weil ich erkannt habe, dass ich der dümmste Mensch bin, den ich kenne. Meine Dummheit hat mich letzlich davor bewahrt irgendwelchen politischen Narrativen nachzujagen und zu verehren. Die eigene Dummheit zu erkennen führt zur Demut.
Ich bin dumm und das ist gut so!
Olli-Nr.1 hat geschrieben: ↑Samstag 19. April 2025, 07:52
magiccarbon hat geschrieben: ↑Freitag 18. April 2025, 19:19
Wer Zeitung liest, weiß was in der Welt geschieht. FALSCH! Er weiß nur, was in der Zeitung steht.
Deshalb sollte man wenig glauben, fast alles hinterfragen und natürlich selbst denken !!
Die eigenen Weltanschauungen sind eng an die eigene Identität gebunden, somit ist es schwierig Überzeugungen zu hinterfragen, die der Verstand einst dem Unterbewusstsein als unumstößliche Tatsache übergeben hat und diese "Annahmen" in Fleisch und Blut übergegangen sind. Ostern steht vor der Tür. Viele Katholiken glauben trotzdem an die Urknall- und Evolutionstheorie.
Auch hier bei Noppentest glaubt die absolute Mehrheit an das Heliozentrische Modell, obwohl so unglaublich viele Erlebnisse in unserem Leben und so viele Fakten dagegen sprechen.
Wenn der Mensch etwas gelernt und verinnerlicht hat, dann ist dies nur unter großem Aufwand wieder aus einem raus zu bekommen. Je größer der Stolz, desto schwieriger wird es.
Warum hinterfrage ich so viel? Weil ich erkannt habe, dass ich der dümmste Mensch bin, den ich kenne. Meine Dummheit hat mich letzlich davor bewahrt irgendwelchen politischen Narrativen nachzujagen und zu verehren. Die eigene Dummheit zu erkennen führt zur Demut.
Ich bin dumm und das ist gut so!
Eine sehr interessante These, aber sie beinhaltet auch dass du Menschen unterstellst ihre eigene Identität nicht richtig einzuschätzen, dass z.B. ein Realist der hinterfragt, der wenig glaubt und selbst denkt dazu
gar nicht in der Lage ist, weil ihm seine eigene Weltanschauung in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Nur warum möchtest du aus den Menschen etwas unter großen Aufwand heraus bekommen ??
Nur was soll dass sein die eigenen Gedanken die frei sind, eine eigene Meinung zu haben, oder einfach nur die persönliche Freiheit zu beenden ???
Nur von welchen Narrativen sprichst du, denen man nachjagt und verehrt, etwa der persönlichen Freiheit und der eigene Meinung ??
Wie definierst du großer Stolz und seine Bedeutung, da du es extra erwähnst, muss es für dich bei anderen ja eine große Bedeutung haben ?
Aber es soll Menschen geben die keinen Narrativen hinter laufen, die eine eigene Meinung und Selbstbewusstsein haben, die nicht demütig sind, die einfach ihrem gesunden Menschenverstand vertrauen.
Spruch des Tages.
»Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.«
- George Orwell
Aber es soll Menschen geben die keinen Narrativen hinter laufen, die eine eigene Meinung und Selbstbewusstsein haben, die nicht demütig sind, die einfach ihrem gesunden Menschenverstand vertrauen.
Damit meinst Du doch nicht etwa dich selbst? Den gesunden Menschenverstand spreche ich dir ab, und über den Rest decken wir den Mantel des Schweigens.
Bommel hat geschrieben: ↑Samstag 19. April 2025, 10:01
Der Kackbraune:
Aber es soll Menschen geben die keinen Narrativen hinter laufen, die eine eigene Meinung und Selbstbewusstsein haben, die nicht demütig sind, die einfach ihrem gesunden Menschenverstand vertrauen.
Damit meinst Du doch nicht etwa dich selbst? Den gesunden Menschenverstand spreche ich dir ab, und über den Rest decken wir den Mantel des Schweigens.
Jegliche Diskussion mit einem Typen wie dir, ist wie Perlen vor die ....., mein kleiner rotgrüner Hetzer!!
»Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.«
- George Orwell
Wussten Sie schon, dass die ARD-Sender inzwischen von rechts unterwandert wurden? Und dass allen rechten Schwurblern dort der rote Teppich ausgerollt wird? Diese lustige Verschwörungserzählung gab ein Stern-Redakteur kurz vor Karfreitag zum Besten.
Schon die Überschrift des Artikels lässt aufmerken: „Wie rechtspopulistisch will die ARD eigentlich noch werden?“ Die ARD ist rechtspopulistisch? Da es für einen Aprilscherz zu spät ist, fragt sich bei solchen Worten sicher mancher Leser, was ihm da in jüngster Zeit wohl entgangen ist. Öffentlich-rechtliche Sender waren doch immer engagiert dabei beim „Kampf gegen rechts“ und vor allem unverkennbar auf der Seite des gesellschaftlichen Fortschritts – egal, ob es die Weltrettung durch „Klimaschutz“ war oder die Migration, die Ernährungswende weg vom Fleisch oder Hinwendung zum Islam, um den Zuwanderern aus bestimmten Kulturräumen das Ankommen zu erleichtern. Auch wenn es ums Gendern und politisch korrekte Sprache geht, waren die Staatsvertrags-Sender doch immer unter den Vorreitern. Was ist passiert?
Also wer diese grundlegende Veränderung in den gebührenfinanzierten Sendeanstalten bislang gar nicht bemerkt hat, für den beschrieb Stern-Redakteur Stephan Maus eindrücklich, welch finstere Mächte sich der dortigen Redaktionen offenbar bemächtigt haben.
„Es sind gerade paradiesische Zeiten für abgehalfterte Komiker, ideenlose TV-Desperados und Experten in populistischer Provokation. Denn sie verfügen neuerdings über eine Zauberformel, die ihnen Zugang zu auskömmlichen Honoraren und breiter Öffentlichkeit sichert. Und diese Zauberformel lautet: „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.“ Mit diesem magischen Refrain und einigen menschenfeindlichen Provokationen müssen sie sich nur an die Anstalten der ARD wenden, und schon räumt man ihnen einen begehrten Sendeplatz frei, wo sie dann ungezügelt Hass und Hetze verbreiten dürfen.
Vielleicht hilft eine alte AfD-Forderung?
Wie kommt der Mann zu diesem Urteil? Muss er jeden Abend um 20 Uhr seinen Kindern ein Gute-Nacht-Lied vorsingen und verpasst deshalb die Tagesschau? Allein die beweist doch hinlänglich, dass die Gebührensender fest hinter den Kräften des gesellschaftlichen Fortschritts stehen. Aber das ist für Kollegen Maus offenbar nicht genug, wenn er schreibt:
„Historisch gesehen haben die Öffentlich-Rechtlichen einen klaren Auftrag: Demokratie gewährleisten. Sie wurden von den Alliierten ins Leben gerufen, um aus einem Haufen barbarischer Nazis halbwegs anständige Demokraten zu machen. Sie sollten Brandmauer sein. Aber inzwischen ist die ARD nicht mehr Brandmauer, sondern wird immer öfter Brandbeschleuniger.“
Also wenn er dieser Überzeugung ist, dann sollte er sich doch einfach einer der Kampagnen zur Abschaffung der GEZ-Gebühren anschließen. Das fordert zwar die AfD auch, aber wenn seine Weltsicht stimmt, hört sie damit sicher bald auf, wenn sie doch die Gebührensender schon in ihrer Hand hat. Was wäre das doch dann für ein Schachzug, der AfD mit der Zustimmung zur alten AfD-Forderung nach dem Aus für Gebühren-Sender diese neue Medienmacht zu entreißen?
Aber das geht natürlich nicht. So stark glaubt Herr Maus schließlich auch nicht an das, was er da schreibt. Aber unterhaltsam ist es schon. Unterhaltsamer jedenfalls als so manche Satiresendung in den ARD-Anstalten.
AfD-Alarm in Sachsen: Schnelle Neuwahl des Landtags droht
19.04.2025
Der Minderheitsregierung in Sachsen droht wenige Monate nach der Regierungsbildung das Aus. Zur Freude der AfD.
Drohen in Sachsen wenige Monate nach der Regierungsbildung etwa schon wieder Neuwahlen? Ein Haushaltsstreit könnte die Minderheitsregierung an ihr Ende bringen. Zur Freude der AfD.
Ein Haushaltsstreit belastet die Minderheitsregierung in Sachsen. Noch versucht Schwarz-Rot die Opposition in den Fachausschüssen von ihrem Doppelhaushalt 2025/2026 zu überzeugen.
Sachsen: Opposition will Haushalt nicht mittragen
Der hat mit je rund 25 Milliarden Euro zwar Rekordgröße, sieht jedoch umfangreiche Einsparungen vor, um ein Defizit von 4,3 Milliarden Euro auszugleichen.
Vor allem an Infrastruktur für Schulen und Polizei, sowie an Anlaufstellen für queere Menschen, Prostituierte und Betroffene von rechter Gewalt soll gespart werden. Aber auch am Ausbau von Fahrradwegen.
Es sind 10 Oppositionsstimmen vonnöten. Doch Linke, Grüne, BSW und auch die AfD stellen sich quer. Die Grünen pochen darauf, dass der Freistaat die Kreditmöglichkeit nutzt, die der Bund durch seine Grundgesetzänderung ermöglicht hat. CDU-Fraktionschef Christian Hartmann hat aber bereits mitgeteilt, dass Schulden für seine Partei nicht denkbar seien. „Wenn sich die CDU bei den Schulden nicht bewegt, stimmen wir Grünen nicht zu“, sagte Fraktionsvorsitzende Franziska Schubert.
19.04.2025
Aufarbeitung
Corona-Maßnahmen „inhuman“, Impfpflicht „sinnlos“: Virologen Krüger und Kekulé rechnen im sächsischen U-Ausschuss ab
Im sächsischen Untersuchungsausschuss zur Corona-Politik rechnen die Virologen Detlev Krüger und Alexander Kekulé mit zentralen COVID-Maßnahmen ab: Masken seien für Kinder eine „Qual“, die Impfpflicht spätestens mit Delta „sinnlos“ und viele Pandemie-Vorschriften „inhuman“ gewesen.
Krüger: Maßnahmen „inhuman“, Maskenpflicht für Kinder „Geiselhaft“
Konzepte wie „No Covid“, die sich zum Ziel gesetzt hatten, das Coronavirus völlig zu eliminieren, bezeichnete er als wissenschaftlich unhaltbar und völlig unrealistisch. Die Vorstellung, ein Virus durch politische Maßnahmen ausrotten zu können, sei von Beginn an illusorisch gewesen.
Deutlich wurde Krüger auch bei der Beurteilung der Maßnahmen für Kinder: Masken seien eine „Qual“ gewesen. Die Kinder habe man damit nicht weniger als „in Geiselhaft genommen“. Die Altersstruktur der Todesfälle sei früh bekannt gewesen – COVID-19 war für Kinder weniger gefährlich als Influenza, so Krüger. Daher seien sowohl Masken- als auch Impfpflichten bei Kindern wissenschaftlich zu keinem Zeitpunkt gerechtfertigt gewesen.
„Sie werden zu Ostern genug Eier haben“, schrieb kürzlich das ZDF. Das trifft nicht zu, denn seit mindestens zehn Jahren haben wir eine Eierkrise, die vor allem unsere politischen Entscheidungsträger heimsucht.
Stellvertretend für das ganze Achse-Team habe ich in diesem Jahr die vornehme Aufgabe, Ihnen, liebe Leser, Frohe Ostern zu wünschen! Im Privatkreis und bei guten Bekannten pflege ich diesen Wunsch mit der unpassenden aber von Herzen kommenden Bemerkung zu verbinden: „Außerdem wünsche ich Dir viel Geld und dicke Eier“. Damit schließe ich nicht nur die Christen, sondern auch die alten Germanen ins Ostergebet ein, die mit ihren Friedens- und Freudenfeuern alles Böse vertreiben wollten. Womit wir mitten im Thema sind.
Was ist eigentlich aus der „Eierkrise“ geworden? Vor 14 Tagen las ich in der Süddeutschen Zeitung folgende Schlagzeile: „Trumps Eierkrise lässt Bayern kalt“. Trump und Eierkrise? Das war mir neu. Und warum lassen Trumps Eier die Bayern kalt? Irgendwie dachte ich jedenfalls nicht an Ostern, sondern, nun ja, woran man bei Trump so denkt. Nur die Süddeutsche dachte nicht daran und formulierte fröhlich: „Wenige Wochen vor Ostern sind Eier in vielen Staaten der USA noch immer knapp und teuer. Bayerns Agrarministerin Kaniber gibt hingegen Entwarnung.“
Das Ganze lief zwar unter der Rubrik „Glosse“, vermied jedoch den dafür entscheidenden Punkt, den ich hiermit nachreichen möchte. Gibt man im Thesaurus das Wort „Eier“ ein, erhält man allerlei vogelwilde Synonyme darunter zu allererst: „Gelege, Testikel, Familienjuwelen, Klöten“. Weiterführend heißt es auf Wortbedeutung.info zu der Formulierung „keine Eier in der Hose haben“ sie umschreibe „den Mut zu etwas nicht aufbringen können“ (umgangssprachlich). Vor diesem Hintergrund scheint mir die deutsche Eierkrise keineswegs bewältigt zu sein, ganz im Gegensatz zur amerikanischen. Die deutschen Presseeinlassungen zu Trump und seiner Eierkrise bekommen jedenfalls eine zweite, ausgesprochen unterhaltende Bedeutungsebene, und werden zu echten Perlen der schreibenden Zunft.
Nur 1.60 Meter groß, aber ziemlich viel Eier
Nicht zögerlich ist hingegen die italienische Ministerpräsidentin Georgia Meloni, die zwar nur 1.60 Meter groß ist, aber ziemlich viel Eier hat. Jedenfalls ist ihr Eiertrudeln fremd. „Die Wahl in Italien zeigt, der Faschismus ist nicht vorbei“ begrüßte Sascha Lobo 2022 die neue italienische Präsidentin im Spiegel und „Watson“ enthüllte: „Faschismus, Impfskepsis und Anti-Homo-Ehe: Giorgia Melonis Gesinnung in 17 Zitaten“. Und genau diese dem linkstrudelden Zeitgeist gegenüber furchtlose Italienerin traf sich gerade mit Donald Trump und vermittelte für Europa im Zollstreit mit der EU. Mit ihren Neidern könnte man mühelos das Kolosseum in Rom füllen. Unsere Stammesfürsten von Merz ("Ich bin schockiert über Donald Trump") bis Steinmeier („Hassprediger“) hocken derweil einsam hinterm Limes und haben viel Zeit zum Eiersuchen.
Der Herr Merz hat in seiner Osterbotschaft verkündet „Nach der Dunkelheit kommt das Licht“, ich hoffe dass er mit dem Licht nicht etwa auf Neuwahlen hingewiesen hat !!