Mastermind hat geschrieben: ↑Samstag 12. April 2025, 11:14
Vor einigen Jahren wurde hier schon mal gepostet, dass bei einem umfangreichen Test mit mehreren Spielern aus unterschiedlichsten Ligen KEIN EINZIGER einen spürbaren Unterschied feststellen konnte, wenn man z.B. das KSL-System "außer Kraft" setzte, indem die Schlitze verstopft wurde. Ebenso kein spürbarer Unterschied beim vertauschen der "Spielebene". Das wird bei den tollen Eigenschaften aus deinem vorherigen Post nicht anders sein.
ich kann die skepsis verstehen, aber dann frage ich mich, ob du (bzw. die damaligen tester) überhaupt schon mal kombihölzer gespielt haben? selbst bei kombihölzern anderer anbieter merkt man schon ganz gut den effekt, wie vh und rh sich anders spielen (nicht auf bezug der spielebenen, sondern auf grund des schlägeraufbaus). hier erinnere ich mich nur zu gerne an meine alten senkakujo hölzer, die auf der rh extrem gedämpft wurden durch eine pappschicht (oder was das auch war). der effekt war immens und wenn man da mit der rh die vh gespielt hat, kamen richtig "geile" bälle dabei heraus, die den gegner wirklich irritiert haben.
ich bin seit wochen z.b. permanent meine vh und rh am tauschen bei meinem test-tachi, weil ich mich nicht entscheiden kann, was für welchen gegner jetzt besser ist und für meine spielweise. hierzu muss man wissen, dass das tachi auf der rh ein dickeres lärche-furnier hat und ich es liebe, leider so sehr liebe, dass ich es am liebsten auf beiden seiten hätte - und da der unterschied so krass bemerkbar ist. deswegen kann ich ebenfalls solche aussagen nicht verstehen, kein spürbarer unterschied beim vertauschen von spielebenen. das ist i.m.a. vollkommender quatsch und jeder spieler, der einmal solch ein re-impact holz richtig gespielt und und auch spielt, kann das bestätigen. wie gesagt, diesen unterschied merkst du auch bei jedem anderen holz, was keinen symetrischen aufbau hat und wer jetzt behauptet, dass das nur ein märchen von achim ist, der soll gerne mal ein senkakujo holz mit airbag 2 system mal umdrehen.
achim hat geschrieben: ↑Samstag 12. April 2025, 12:17
Mastermind hat geschrieben: ↑Samstag 12. April 2025, 11:14
@Achim:
Vor einigen Jahren wurde hier schon mal gepostet, dass bei einem umfangreichen Test mit mehreren Spielern aus unterschiedlichsten Ligen KEIN EINZIGER einen spürbaren Unterschied feststellen konnte, wenn man z.B. das KSL-System "außer Kraft" setzte, indem die Schlitze verstopft wurde. Ebenso kein spürbarer Unterschied beim vertauschen der "Spielebene". Das wird bei den tollen Eigenschaften aus deinem vorherigen Post nicht anders sein.
Zu Ihrem Hinweis auf den früheren Test:
Sie erwähnen, dass "bei einem umfangreichen Test kein Spieler einen spürbaren Unterschied feststellen konnte, wenn man das KSLS-System außer Kraft setzte oder die Spielebene vertauschte."
Diese Beobachtung bedarf einer wichtigen Klarstellung:
Wenn die Lüftungskanäle verstopft werden, verhält sich der Schläger nicht etwa wirkungslos, sondern reagiert mit deutlich veränderter Charakteristik.
Das System verhält sich abgeschwächt, weil die Schläger ja gegenüber normalen konventionellen Produkten nicht gesperrt sind.
Wenn die Lüftungskanäle dort abgedeckt werden, werden die Hölzer bis zu 50 % schneller und wesentlich unkontrollierter. Das ist ähnlich zu sehen
wie bei einem Akkordeon, das durch Fächerbildung arbeitet.
Ähnlich ist das Innenleben bei einigen Balsaschichten ausgearbeitet, die in ihrer Dämpfung mit Furnieren arbeiten.
Die Struktur der Schichten ist jedoch elastisch und zusammenbindend verklebt, um aber trotzdem die Luftdehnungen durch Schallwirkung zu steuern.
Das KSLS-System dient also nicht nur der Verstärkung bestimmter Effekte, sondern auch ihrer präzisen Steuerung und Kontrolle, ähnlich wie die Luftregulierung
bei einem Musikinstrument. Auch die charakteristischen Eigenschaften der beiden Spielebenen werden durch diesen regulierten Luftaustausch
und die Schwingungsbewegung der Schallwellen in diagonaler Ausrichtung zum Kern maßgeblich beeinflusst.
Auf diese Weise wird der seitlich wirkende Impuls einer Kraft nochmal verstärkt. Der Test zeigt somit die essenzielle Bedeutung
der freien Lüftungskanäle für die ausgeglichene und kontrollierte Funktionalität des gesamten Systems.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler 22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
Mein Geschäft ist es, dafür zu sorgen, dass Du eine Klasse besser werden wirst! 22 years of Re-Impact, Balsa for your soul write me,
My business is to make sure that you will be one class better 22 ans de Re-Impact, Le balsa pour votre âme Écris-moi,
[url]mailto://info@re-impact.de/[/url] http://www.re-impact.de
Hallo Mastermind, wie lang ist es her wo Sie das getestet haben? Re-Impact Hölzer werden permanent weiterentwickelt beispielsweise mit dem E4 Klebeverfahren.
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
VH: Hurricane 3 in 41Grad chinesischer Härte und 2,15 Schwammstärke schwarz
RH: Grass dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Imperial Swift 1,5 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Nachtrag zur individuellen Biomechanik und Schlägerwirkung
Ein oft übersehener Aspekt bei der Schlägerwahl ist die individuelle Körpermechanik des Spielers. Für optimale Ergebnisse müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden:
Spielwinkel und untere Armlänge:
Diese beiden Faktoren bestimmen maßgeblich das Topspinverhalten. Ein Spieler mit kürzeren Unterarmen benötigt andere Kanallängen als ein Spieler mit längeren Armen.
Körpergewicht und Gewichtsverteilung:
Das Gesamtgewicht und dessen Verteilung (z.B. ein kräftigerer Bauch) beeinflussen direkt die Vorwärtsbewegung und die Balance.
Ein Spieler mit mehr Gewicht im Bauchbereich fällt naturgemäß nach vorne, was seinen Schwung und die Kraftübertragung verändert.
Individuelle Spielposition:
Jeder Spieler hat seine eigene optimale Stellung für bestimmte Schläge. Was für einen Topspin ideal ist, kann für einen Flipp weniger vorteilhaft sein.
Bei standardisierten Schlägern werden diese individuellen Faktoren nicht berücksichtigt, was erklärt, warum selbst technisch fortgeschrittene Spieler
oft nicht ihr volles Potenzial entfalten können.
Die Re-Impact Technologie mit ihren anpassbaren Komponenten ermöglicht genau diese Personalisierung, die für Höchstleistungen entscheidend ist.
Diese Zusammenhänge werden sofort verständlich, wenn man einmal bewusst die unterschiedlichen Körpertypen und Spielhaltungen am Tischtennistisch beobachtet -
selbst ohne aktiv zu spielen.
Urheberrechtlich geschützte Technologie
Die hier beschriebene Re-Impact Technologie wurde von Achim Rendler (1992-2025) und Eugen Rendler (1997-2009) entwickelt und perfektioniert.
Alle dargestellten Konzepte, Designprinzipien und technologischen Innovationen sind geistiges Eigentum der Erfinder.
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jaja hat geschrieben: ↑Samstag 5. April 2025, 00:16
Erster Trainingstag mit dem F 4 MD Spezial und alles durchweg positiv. Trainiert wurde gegen einen reinen OFF-Spieler an der Platte mit 1530 Punkten. Zuerst war ich geschockt, dann war er geschockt und dann staunten wir über die hohe Geschwindigkeit des Holzes. Ich konnte ihn regelmäßig von links nach rechts scheuchen, was irgendwann bei ihm zum Fehler führte. Die Banane war auch regelmäßig unerreichbar für ihn. Und dann der Lieblingsspruch meiner Gegner, "DAS GEHT NICHT AUF ROT". Das war dann wohl der Keiler. Der Tornado hat noch mal an Tempo gewonnen und ist noch einmal mehr eine Waffe, aber die garantierten Punktbringer waren zwei Schläge mit dem Keiler. Zunächst der Noppenspin aus der Hüfte, besonders schlimm bei der Aufschlagsannahme. Wirklich nicht übertrieben, es kam nicht ein Ball zurück, alle Bälle wollten im Netz kuscheln. Der zweite Schlag war der Vorhand-Druckschlupf in die Rückhand gespielt. Wenn es kein direkter Punkt war konnte ich mit der Rückhand nachschießen. Beides lag eindeutig an der Geschwindigkeit und der hohen Kontrolle des Holzes. Der langsame Noppenspin ist für den Gegner zu schnell geworden, um noch richtig zu reagieren und auch der Vorhand- Druckschlupf ist zu schnell, als dass der Gegner ihn noch kontrollieren könnte.
Danach mit einem Jungspieler mit 1160 gespielt, der war dann kaputt und mußte ausgetauscht werden. Abschließend noch Doppel gespielt, alles gut gelaufen. Was war das Manko an 2 Stunden Training. Einige Bälle gingen hinten raus, war halt der erste Trainingstag und ich war die Geschwindigkeit noch nicht gewöhnt.
Was kann ich nach einer Trainingseinheit von 2 Stunden sagen. Erst einmal nicht viel. Das Holz ist nach meinem Gefühl das Schnellste, welches ich bislang gespielt habe. Für mich schwer zu glauben, dass es was schnelleres gibt, welches auch so kontrolliert ist. Die Geschwindigkeit sollte zwischen OFF und OFF+ liegen. Die Kontrolle liegt laut gängiger Einordnung bei über 100.
Meine Befürchtung, ich müsste das Holz zurück schicken, da es im Vergleich zum Joola Tezzo Guardian keine Chance hat, ist nicht eingetreten. Ich kann beruhigt weiter testen.
Gibt es Neuigkeiten@Jaja?
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
VH: Hurricane 3 in 41Grad chinesischer Härte und 2,15 Schwammstärke schwarz
RH: Grass dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Imperial Swift 1,5 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Mastermind hat geschrieben: ↑Samstag 12. April 2025, 11:14
...
Ebenso kein spürbarer Unterschied beim vertauschen der "Spielebene". Das wird bei den tollen Eigenschaften aus deinem vorherigen Post nicht anders sein.
...
Und ja, jetzt betrachtest du meine Ausführungen bestimmt wieder als persönlichen Angriff, wegen Neid oder was auch immer. Und vermutlich kommen auch wieder diverse deiner Re-Impact-Jünger aus den Löchern um mich verbal zu steinigen. All das ändert jedoch nichts an den Tatsachen.
Wir sind ja alle erwachsene Menschen und natürlich ist eine gesunde Skepsis nichts Negatives. Den Einfluss der Spielebenen ist mir selbst aufgefallen - was auch hier im Forum in meinen frühen Kommentaren noch verfügbar ist - bevor dies in breiten Stil hier diskutiert wurde. Ich bin übrigens kein Fake Account von Achim wie dies schon behauptet wurde und sehe mich auch nicht als Jünger, sondern hege nur Respekt vor dem gezeigten Einsatz der kaum in Frage stehen dürfte.
Nach längerer Pause bin ich vor etwa 3 Jahren wieder eingestiegen, durch einen Zufall auf Re-Impact aufmerksam geworden und habe Achim dann kontaktiert. Mein erstes Testholz, ein Erwarten, hatte ich zu Beginn versehentlich vermeintlich verkehrt herum beklebt, also in der 2. Spielebene, und war überrascht wie gut das Teil geht...
Für meine erste aktive Saison nach der Rückkehr wechselte ich auf ein Halling was sich m.E. in der ersten Spielebene enorm angenehm mit toller Rückmeldung spielt. Leider wurde ich auch enorm abgeschossen denn selbst ein Hellfire X, also keine Schnarchernoppe, verhielt sich in der 1. SE komplett harmlos. Und auch das Fear, was ich als nächstes testete, beklebte ich zunächst in der "verkehrten" Ebene da Achim die Linse aus Versehen auf der RH montiert und die Einschnitte getauscht hatte Ich hatte das Holz schon verpackt zur Rücksendung bis sich dies dann glücklicherweise noch geklärt hat, anschließend lernte ich das Holz andersherum zu schätzen und spielte es eine Saison. Die Spielebenen sind also definitiv kein Mythos, das kann sogar ich mit meiner niedrigen Spielklasse und der relativ kurzen Testerfahrung bestätigen.
Worauf man aber fairerweise hinweisen sollte: häufig dauert es eine gewisse Zeit bis man diese Spezifika, die sich z.T. von dem "Normalen" unterscheiden, zu schätzen lernt. Bei mir war es tatsächlich bislang bei jedem Holz niemals spontan Liebe auf den ersten Blick, sondern diese entwickelte sich erst nach und nach. Und auch die Belagauswahl ist manchmal nicht trivial. Soll heißen, man muss sich etwas Zeit geben und auch Spass daran haben, etwas auszuprobieren, dann wird man nach meiner Erfahrung irgendwann belohnt. Wer den Aufwand nicht investieren möchte ist vielleicht tatsächlich mit einem anderen Produkt besser bedient. Um sich eines Vergleichs zu bedienen: wer gerne auf einer Rennstrecke unterwegs ist und viel Geld für ein tolles Fahrwerk investiert, der muss auch zunächst nach einer passenden Einstellung suchen bevor man das volle Potential hebt. Nur zu glauben, das investierte Geld führt automatisch zu einem Vorteil, ist idR ein Trugschluss. Genauso sind die Re-Impact Hölzer kein Plug-and-Play und sicherlich keine klassischen eierlegenden wollmilch-produzierende Allroundhölzer. Ich sehe es als eine Nische für jene, die Spass daran haben, die Materialauswahl pro-aktiv in die Optimierung des eigenen Spiels zu integrieren. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen: alleine die intellektuelle Auseinandersetzung mit diversen Holz-relevanten Themen bringt einen weiter, nicht zuletzt in der Analyse was man denn wirklich benötigt. Wie schon erwähnt, dies gilt für einen Wiedereinsteger. Wer seit 20 Jahren durchgängig spielt, mag das anders sehen.
aktuelles Spielholz: Re-Impact Tachi
VH: Tenergy05 1,7mm, schwarz
RH: aktuell auf der Suche
zumal man wirklich sagen muss - so eine holzentwicklung von achim ist nicht pillepalle...wo andere holzhersteller einfach nach schmema f furniere zusammenkleben (und da kaum innovation wirklich vorhanden ist) - weiß ich aus eigener erfahrung als tester, wie oft achim mir von einem holztyp und neuentwicklung unterschiedlichste varianten zugeschickt hatte und teils nur feine änderungen vorgenommen hat - ich es teste und sagte, ui...die vh ist auf einmal so und so, dafür hat sich die rh so verändert und achim mir nur sagte, ja ich weiß - genau das wollte ich testen und du hast es bestätigt. dass dabei auch viele, ich würde nicht "gurken" sagen, sondern eher entwicklungen in die falsche richtungen gingen, war klar. und bis achim wirklich aus einem testholztyp eine serienproduktion "bastelt", hat er sich zig rückmeldungen von verschiedensten testern eingeholt und weiß dann, in welche richtung dieses holz dann gehen muss und wird.
gerade in bezug auf die 2. spielebene sind die unterschiede kaum so offensichtlich sichtbar bei einigen hölzern, dass ich "ne, sowas gibt es gar nicht" nur mit schmunzeln quittieren kann. und nein, nicht JEDES holz zeigt extreme unterschiede, weil ein altes dr. neubauer spezial kann man nicht mehr mit einem heutigen tachi vergleichen. hinzu sind da auch hölzer gewesen wie das eugen memo 2 wo der unterschied gar nicht feststellbar und gewollt war (soweit ich mich erinnere). das dann aber auf die gesamte holzauswahl von achim pauschal abzutun zeigt nicht gerade von einem spielverständnis und die behauptungen geschehen entweder aus unwissen- und unerfahrenheit oder böswilligkeit.
Trotz Ostergeschäft noch einmal 2 Stunden investiert. Fangen wir mit der Rückhand an. Weiterhin gehen zu viele Bälle hinten raus, positiver Effekt, die Bälle die kommen treiben den Gegner raus, da unglaublich schnell. Ich denke keine Verschlechterung, eher eine kleine Verbesserung.
Nun zum Keiler 1, die Störnoppe. Es gibt zwei unglaublich tolle Schläge, den langsamen Noppenspin, gern auch als Türmchen, er ist kaum retournierbar und der Druckschlupf, der auch nur schwer zurück zu bringen ist. Was leidet, ist der Störeffekt. Der Störeffekt wird sehr reduziert und zwar so weit, dass das Spiel mit dem Keiler 1 letztendlich zur Belastung wird. Dazu muss man natürlich auch wissen, dass das F 4 MD Spezial nicht als Störholz beschrieben wird und es sich hier um einen Versuch handelt eine Störnoppe auf dem Holz zu spielen. Ich denke das Holz ist mit dem Keiler nicht spielbar, zumindest dem Keiler 1. Ich denke der Keiler 2 wird darauf besser spielbar sein, da KN ähnlicher mit kaum Störeffekt.
Ein Vereinskamerad mit 1650 Punkten hat das Holz mehr als 15 Jahre gespielt und ist letztes Jahr auf das Re-Impact Spinplay umgestiegen. Er ist der Überzeugung, dass das Holz nicht zu meinem Spiel passt, eben wegen der Störnoppe, die sich nicht entfalten kann. Er spielt und spielte die Hölzer aus der Halbdistanz und bringt so lange schnelle, sehr schnelle Bälle, bis der Gegner einen Fehler macht. In den letzten Vereinsmeisterschaften konnte ich ihn zwei Mal im Achtelfinale von der Platte nehmen. Der Grund war ganz einfach, er spielt auf der Vorhand einen NI-Angriffsbelag und auf der Rückhand eine Victas-KN. Das Spiel gegen ihn war recht simpel, den Ball so lange im Spiel halten bis ich ihn mit der Vorhand, hier der Keiler 1, parallel auf seine KN spielen konnte. Und zack Punkt, der Ball kommt fast nie zurück. Mal zur Erklärung wie groß die Störwirkung des Keiler in 1,2mm ist.
Der beschriebene Vereinskamerad ist dieses Jahr mit seiner Mannschaft direkt in die BOL aufgestiegen, er spielt auf 4. Sein Mannschaftskamerad auf 6 war bei den letzten Vereinsmeisterschaften mit 1600 Punkten das Opfer. Nach dem ersten verlorenen Satz hat dieser reine Offensivspieler die folgenden 4 Sätze nur noch geschoben. Hinterher sagte er, dass er nicht in der Lage war einen vom Keiler gekonterten Ball zurück zu bringen, darum diese elendige Schieberei. Also das mal zu Erklärung, ein wesentlicher Teil meines Spiels ist die Störnoppe und der andere Teil meines Spiels ist die schnelle Rückhand um Druck auf zu bauen oder den finalen Punkt zu holen.
Nun mal weg von mir und zum F 4 MD Spezial. Das Holz genial für die Kombis NI-NI, NI-KN oder KN-KN, aber leider nicht für eine Störnoppe. An dieser Stelle muss Achim entscheiden, ob wir den Test abbrechen oder ein anderes Holz nehmen.
Ich muss an dieser Stelle etwas sehr positives erzählen. Ich habe noch nie eine so perfekte Versiegelung gesehen. Ich fand meine Joola Versiegelung schon recht gut und mußte nun fest stellen, wie mistig sie im Vergleich zu Achims Versiegelung ist. Ich darf das sagen da ich mal von der Firma für die ich gearbeitet habe zum Möbelrestaurator weitergebildet wurde. Ein ganz dickes Lob an Achim und seine Künste. Was Achim vielleicht als einfache Routine erscheint, ist für andere das Beste was sie bislang gesehen haben.
Hauptschläger
Joola Tezzo Guardian
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr. Neubauer Belag Tornado Supreme 1,8mm
Ersatzschläger
andro® KANTER CO OFF
VH Spinlord Gepard 1,8 mm
RH Tuttle Summer 1,5 mm
jaja hat geschrieben: ↑Sonntag 13. April 2025, 02:03
Trotz Ostergeschäft noch einmal 2 Stunden investiert. Fangen wir mit der Rückhand an. Weiterhin gehen zu viele Bälle hinten raus, positiver Effekt, die Bälle die kommen treiben den Gegner raus, da unglaublich schnell. Ich denke keine Verschlechterung, eher eine kleine Verbesserung.
Nun zum Keiler 1, die Störnoppe. Es gibt zwei unglaublich tolle Schläge, den langsamen Noppenspin, gern auch als Türmchen, er ist kaum retournierbar und der Druckschlupf, der auch nur schwer zurück zu bringen ist. Was leidet, ist der Störeffekt. Der Störeffekt wird sehr reduziert und zwar so weit, dass das Spiel mit dem Keiler 1 letztendlich zur Belastung wird. Dazu muss man natürlich auch wissen, dass das F 4 MD Spezial nicht als Störholz beschrieben wird und es sich hier um einen Versuch handelt eine Störnoppe auf dem Holz zu spielen. Ich denke das Holz ist mit dem Keiler nicht spielbar, zumindest dem Keiler 1. Ich denke der Keiler 2 wird darauf besser spielbar sein, da KN ähnlicher mit kaum Störeffekt.
Ein Vereinskamerad mit 1650 Punkten hat das Holz mehr als 15 Jahre gespielt und ist letztes Jahr auf das Re-Impact Spinplay umgestiegen. Er ist der Überzeugung, dass das Holz nicht zu meinem Spiel passt, eben wegen der Störnoppe, die sich nicht entfalten kann. Er spielt und spielte die Hölzer aus der Halbdistanz und bringt so lange schnelle, sehr schnelle Bälle, bis der Gegner einen Fehler macht. In den letzten Vereinsmeisterschaften konnte ich ihn zwei Mal im Achtelfinale von der Platte nehmen. Der Grund war ganz einfach, er spielt auf der Vorhand einen NI-Angriffsbelag und auf der Rückhand eine Victas-KN. Das Spiel gegen ihn war recht simpel, den Ball so lange im Spiel halten bis ich ihn mit der Vorhand, hier der Keiler 1, parallel auf seine KN spielen konnte. Und zack Punkt, der Ball kommt fast nie zurück. Mal zur Erklärung wie groß die Störwirkung des Keiler in 1,2mm ist.
Der beschriebene Vereinskamerad ist dieses Jahr mit seiner Mannschaft direkt in die BOL aufgestiegen, er spielt auf 4. Sein Mannschaftskamerad auf 6 war bei den letzten Vereinsmeisterschaften mit 1600 Punkten das Opfer. Nach dem ersten verlorenen Satz hat dieser reine Offensivspieler die folgenden 4 Sätze nur noch geschoben. Hinterher sagte er, dass er nicht in der Lage war einen vom Keiler gekonterten Ball zurück zu bringen, darum diese elendige Schieberei. Also das mal zu Erklärung, ein wesentlicher Teil meines Spiels ist die Störnoppe und der andere Teil meines Spiels ist die schnelle Rückhand um Druck auf zu bauen oder den finalen Punkt zu holen.
Nun mal weg von mir und zum F 4 MD Spezial. Das Holz genial für die Kombis NI-NI, NI-KN oder KN-KN, aber leider nicht für eine Störnoppe. An dieser Stelle muss Achim entscheiden, ob wir den Test abbrechen oder ein anderes Holz nehmen.
Ich muss an dieser Stelle etwas sehr positives erzählen. Ich habe noch nie eine so perfekte Versiegelung gesehen. Ich fand meine Joola Versiegelung schon recht gut und mußte nun fest stellen, wie mistig sie im Vergleich zu Achims Versiegelung ist. Ich darf das sagen da ich mal von der Firma für die ich gearbeitet habe zum Möbelrestaurator weitergebildet wurde. Ein ganz dickes Lob an Achim und seine Künste. Was Achim vielleicht als einfache Routine erscheint, ist für andere das Beste was sie bislang gesehen haben.
Okay, ich denke auch, dass das F4MD Spezial viel zu schnell für eine Störnoppe ist und hatte schon von vorn herein Zweifel an deiner Wahl gezeigt, unbedingt das F 4 MD Spezial testen zu wollen. Ich würde gerne mal sehen, wie Du das neue Power beschreibst. Es ist einen Touch langsamer als das F4MD Spezial und dürfte deiner Spielweise mit einer Störnoppe wohl eher entsprechen. Ich würde es an Deiner Stelle erstmal mit der 1. Spielebene versuchen, damit der Keiler sich indirekter spielt. Ich denke, der Belag ist eher für solche Spieler, die klassisch spielen und die Schnelligkeit ihres Spiels selber auch passiv wie auch klassisch bestimmen möchten, als eher direkt auf den Ball mit viel Tempo zu gehen. Das neue Power ist jedoch auf meine Spielweise ausgelegt, weil ich bestimmte Gewichte nachträglich verringere, indem ich den Schläger in der Höhe verringere, jedoch niemals in der Breite anpasse. Das hat selbstverständlich einen Grund, dweil ich als Griff eine ergonomische Schiffsschraube spiele. Der Schläger ist wegen des Gesamtgewichtes von mir auf 156 x 160 mm verringert worden, weil er für mich besser in der Breite steuerbar ist, weil diagonal ausgelegte Schichten den den entstehenden Seitwärtsdrall, - auch bei hohen Spinverhalten, - bei Re-Impact-Schlägern immens verstärken.
Re-Impact Power - Die neue Generation
Optimierte Spielcharakteristik
Das neue Re-Impact Power wurde als bewusste Weiterentwicklung konzipiert und löst das bisherige Re-Impact Entity ab. Es ist einen Hauch langsamer als das F4MD Spezial und bietet damit eine ideale Balance für Spieler mit Störnoppen. Während das F4MD Spezial für viele Noppenspieler zu schnell sein kann, ermöglicht das Power eine kontrollierte, indirektere Spielweise.
Besonders empfehlenswert ist der Einsatz der 1. Spielebene, die z.B. dem Keiler eine indirektere Charakteristik verleiht. Das Power richtet sich vorrangig an Spieler, die:
einen klassischen Spielstil bevorzugen
die Geschwindigkeit ihres Spiels selbst bestimmen möchten
nicht primär auf direktes, tempoorientiertes Spiel setzen
Technische Besonderheiten
Das Re-Impact Power wurde speziell für eine ausgewogene Spielweise konzipiert. Ein entscheidendes Merkmal der Entwicklung liegt in der durchdachten Gewichtsreduktion:
Die Höhe des Schlägers wurde bei einem Mittelblatt auf 156 x 160 mm verringert, Gewicht: 76 g
Die Breite bleibt dabei bewusst unverändert
Diese spezifische Dimensionierung verbessert die seitliche Steuerbarkeit, kann aber auf Wunsch auf 157 mm angepasst werden
Diese Konstruktionsweise harmoniert z.B. perfekt mit der ergonomischen Schiffsschraube als Griffsystem. Die diagonal ausgelegten Holzschichten verstärken den Seitwärtsdrall erheblich - selbst bei hohem Spinverhalten, eine charakteristische Eigenschaft aller Re-Impact-Schläger.
Spielgefühl und Performance
Im Vergleich zu seinem Vorgänger bietet das Re-Impact Power:
Ein intuitiveres Spielgefühl
Mehr Gelassenheit in der Ballkontrolle
Eine professionalere Performance
Hintergründe der Neuentwicklung
Die Entwicklung des Power wurde aus mehreren Gründen notwendig:
Qualitätssicherung: Die Blockplatten aus indonesischer Fertigung wiesen zunehmend Qualitäts- und Quantitätsprobleme auf. Wenn Profitinteressen Vorrang vor handwerklicher Sorgfalt erhalten, leiden unweigerlich die Endprodukte.
Rohstoffverfügbarkeit: Während der Corona-Pandemie war die Beschaffung des hochwertigen Balsa-Materials in Deutschland nicht möglich, was zu Versorgungsengpässen und Erpressungsversuchen ausländischer Lieferanten führte.
Die Umbenennung von "Entity" zu "Power" markiert daher nicht nur eine Produktevolution, sondern auch eine strategische Neuausrichtung in Bezug auf Materialauswahl und Produktionssteuerung.
Fazit
Das Re-Impact Power repräsentiert die kontinuierliche Verbesserung und Anpassung an die Bedürfnisse anspruchsvoller Tischtennisspieler. Es vereint die bewährten Stärken der Re-Impact-Technologie mit einer optimierten Spielcharakteristik, die besonders für kontrollierte, klassische Spielweisen geeignet ist.
Die Kombination aus sorgfältiger Materialauswahl, präziser Dimensionierung und der perfekten Integration mit der ergonomischen Schiffsschraube macht das Power zu einer überzeugenden Alternative für Spieler, die Wert auf Kontrolle und Spielintelligenz legen.
Optimale Belagkonfiguration
Strukturaufbau: Ko-sa-3/-3H-3\-sa-Ko
Bei der Ausrichtung von zwei normalen Spielbelägen ist die Rückhand schneller als die Vorhand. Es empfiehlt sich daher, den Rückhandbelag um 0,2 mm in der Stärke zurückzunehmen.
Der Kerncharakter der Spielflächen ist weich bis medium soft gehalten, so dass sich hierauf fast alle Spielgummis optimal einsetzen lassen - sowohl für Topspin- als auch für andere Spielstrategien, Schlagspin bis 47,5° bei Schussspiel bis 53° und 2,1 mm Begrenzung für die Vorhand empfohlen.
Diese präzisen Empfehlungen zu Winkeln und Stärken der Beläge ergänzen die technischen Informationen perfekt und geben Spielern sehr konkrete Anhaltspunkte für die optimale Konfiguration ihres Re-Impact Power Schlägers.
25 Jahre Rendler-Hölzer, 25 years of Rendler-Blades, 25 ans de bois de Rendler 22 Jahre Re-Impact, 2002-2024, Balsa für Ihre Seele. Schreib mir oder kontaktiere mich,
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Wie Du schon sagtest, es war ein Test mit Ansage von Dir, dass es nicht klappen könnte.
Trotzdem wollte ich noch den Paradeschlag mit dem Holz benennen, gespielt mit einem DR Neubauer Tornado Supreme Soft 1,8mm. Gewonnen hat der schnelle Topspin diagonal in der Rückhand des Gegners, bzw. Vorhand des Linkshänders. Der Schlag kann bedingt durch seine flache Flugkurve und sein Abtauchen maximal einmal zurück gebracht werden, der folgende Topspin ist der Punkt.
Hauptschläger
Joola Tezzo Guardian
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr. Neubauer Belag Tornado Supreme 1,8mm
Ersatzschläger
andro® KANTER CO OFF
VH Spinlord Gepard 1,8 mm
RH Tuttle Summer 1,5 mm
jaja hat geschrieben: ↑Sonntag 13. April 2025, 20:46
Wie Du schon sagtest, es war ein Test mit Ansage von Dir, dass es nicht klappen könnte.
Trotzdem wollte ich noch den Paradeschlag mit dem Holz benennen, gespielt mit einem DR Neubauer Tornado Supreme Soft 1,8mm. Gewonnen hat der schnelle Topspin diagonal in der Rückhand des Gegners, bzw. Vorhand des Linkshänders. Der Schlag kann bedingt durch seine flache Flugkurve und sein Abtauchen maximal einmal zurück gebracht werden, der folgende Topspin ist der Punkt.
Es gibt einige Möglichkeiten, entweder Power oder Tachi, oder Erwarten, das Le Géant oder das Fear, das Hyperion. Diese Hölzer sind allround oder Kombi. Welches willst Du haben oder alle der Reihe nach? Dann würde ich das Power erstmal weglassen, weil es kleiner in der Höhe als Mittelblatt ist.
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Das F4MD Spezial schicke ich zurück. Als neues Testholz könnte das Hyperion, Mittelblatt, konkav für Linkshänder in Frage kommen. Wenn Du einen anderen Vorschlag hast, nehme ich ihn gern an. Die Grundidee des Hyperion kommt meinem Spiel sehr nahe. Die Preisfrage ist, wie harmonisiert es mit meinen Belägen. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf den nächsten Test.
Hauptschläger
Joola Tezzo Guardian
VH Spinlord Keiler 1 1,2 mm
RH Dr. Neubauer Belag Tornado Supreme 1,8mm
Ersatzschläger
andro® KANTER CO OFF
VH Spinlord Gepard 1,8 mm
RH Tuttle Summer 1,5 mm
jaja hat geschrieben: ↑Montag 14. April 2025, 02:23
Das F4MD Spezial schicke ich zurück. Als neues Testholz könnte das Hyperion, Mittelblatt, konkav für Linkshänder in Frage kommen. Wenn Du einen anderen Vorschlag hast, nehme ich ihn gern an. Die Grundidee des Hyperion kommt meinem Spiel sehr nahe. Die Preisfrage ist, wie harmonisiert es mit meinen Belägen. Auf jeden Fall freue ich mich schon auf den nächsten Test.
Ich habe Dir jetzt erstmal übergangsmäßig das Power geschickt.. An die Linksauslage habe ich dieses Mal gar nicht gedacht. Weil beide Seiten Noppen sind, wäre es interessant zu erfahren, wie sich der keiler in der Vorhand unter Schnittspiel verhält.
Bei einer Linksauslage würde ansonsten der Rückhandbelag Spin bekommen. Ich denke, für beidseitig Noppen außen in spinarmer Qualität würde eher das KKS 5 in Linkauslage die Störoption der Schwammnoppen wahrscheinlich noch störreicher in der 1. Spielebene erfüllen, denn bei 2 Schwammnoppen sollten eher Kombihölzer verwendet werden, damit der Keiler langsamer in der Vorhand spielt und die Rückhand für den Tornado ausreichend schnell ist, also Linksauslage KKS 5 fertigen.
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Am Samstag den erdren Test durchgeführt nachdem der Schläger am Freitag beklebt wurde.
Es wurde unter Anleitung eines ehemaligen Bundesligaspielers trainiert:
Übumg: Topspin gegen Block in die Noppe auf der Rückhandseiteam Tisch: Nach 1,5 Stunden Training konnte ich lt. Trainer 70% aller Bälle sicher zurückbringen. Bälle tauchen flach ab und ersxhweren so das Nachziehen.
Die Vorhand gat ordenlich wums mit starker Kontrolle.
Das Glanzstück ist die Rotation die damit beim Sidespin generiert werden kann.
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
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Ersatzholz
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VH: Imperial Swift 1,5 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün
Heute das 2. Mal mit dem Holz trainiert- das Spiel ist sehr schnell geworden und ich bin wenig spinanfällig. Ein Testgegner mit etwas mehr als 1450 TTR Punkten hat mir jeden Aufschlag mit der Noppe angezogen- da muss noch daran arbeiten. Ansonsten hat das Teil sehr viel Schnitt und bietet die Zusatzoption Noppspin intuitiv zu spielen. Dies gelingt spielend leicht ohne es trainiert zu haben.
Holz: Turbo 82 E4 und massgefertigter Schiffsschraube
VH: Hurricane 3 in 41Grad chinesischer Härte und 2,15 Schwammstärke schwarz
RH: Grass dtecs 0,5mm grün
Ersatzholz
Holz: Tachi
VH: Imperial Swift 1,5 mm schwarz
RH: Tibhar Dtecs ox grün